Zurück aus Köln und einem Tag auf der Gamescom stelle ich fest, dass ich gar nicht so viele Fotos gemacht habe, die ich hier posten könnte (der Großteil ist verwackelt – gna!), aber einen Kurzbericht gibt es trotzdem.
Am Vorabend des Fachbesuchertages ging es wie jedes Jahr zuerst einmal zum „Stammjapaner“.
Am nächsten Tag waren wir nicht ganz so früh an der Messe, sodass sich die aufgrund der Taschenkontrollen befürchteten Schlangen in Grenzen hielten. Danach wanderten wir durch die Hallen und stießen mit als Erstes auf „Torment„, das Spiel, das ganz oben auf meiner Liste stand, da ich den Kickstarter damals mit unterstützt habe und seitdem sehnsüchtig auf das Spiel warte. (Man kann übrigens immer noch einsteigen …) Die Präsentation war zwar recht kurz und man konnte das Spiel nicht selbst ausprobieren, daher werde ich mich noch bis zum nächsten Frühjahr in Geduld üben müssen, bevor ich mich endlich selbst am Nachfolger von „Planescape Torment“ versuchen kann. Mein Ersteindruck war auf jeden Fall sehr positiv!
Einige weitere Spiele, auch aus der Indie-Ecke, wussten ebenfalls zu überzeugen, wobei mich beispielsweise „Little Nightmares“ sehr angesprochen hat. Einige der „großen“ Titel waren hingegen weniger bemerkenswert, andere habe ich gar nicht erst angespielt, da ich keine Lust auf Schlangestehen hatte, und manche, wie beispielsweise „Deus Ex: Mankind Divided“, das ja ohnehin nächste Woche schon rauskommt und auf jeden Fall gekauft wird, habe ich mir gleich geschenkt.
Natürlich habe ich auch am Blizzard-Stand (der eigentlich eher eine halbe Messehalle und somit sehr beeidruckend war) vorbeigeschaut, schließlich spiele ich ja seit vier Jahren immer mal wieder eine Runde Diablo III. 🙂
Nachmittags stand dann der übliche und wie immer sehr schöne, spaßige und sonnige Freelancer-Stammtisch an, und dann war die Messe für mich auch schon wieder vorbei …
Dann bis nächstes Jahr, Köln!
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