Vermutlich weiß das eigentlich jeder, aber mir war es bisher neu: In Google Chrome gibt es eine Rechtschreibprüfung.
Wieso wusste ich das bisher noch nicht?
Wer wie ich auch für einige Kunden in Online-Tools arbeiten muss (die Dinger mag ich ja ohnehin nicht, aber ich schweife ab), der kennt vermutlich das Problem, dass man den Text nur am Bildschirm Korrektur lesen und ihn auch nicht nach Word kopieren kann, um eine vernünftige Rechtschreibprüfung zu machen.
Drauf gestoßen hat mich die Projektmanagerin des aktuellen Projekts, das in knapp zwanzig Sprachen übersetzt wird, da es Beschwerden über viele Rechtschreibfehler in den diversen App-Versionen gab.
Man muss dafür nur in den Einstellungen von Google Chrome unter „Sprachen“ in den „Sprach- und Eingabeeinstellungen“ die Rechtschreibprüfung aktivieren. (Keine Ahnung, ob es das für andere Browser auch gibt, ich mach mich mal auf die Suche …)
Natürlich ist das nur ein zusätzliches Hilfsmittel, aber wer schon mal 12.000 Wörter in über 2.000 verschiedenen Strings am Bildschirm Korrektur lesen musste, der ist für jedes noch so kleine Hilfsmittel, das einem beim Ausmerzen von Fehlern unterstützt, dankbar. 🙂
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