Nicht nur Autoren, auch Übersetzer stehen häufig vor dem Dilemma, dass Emotionen zum Ausdruck gebracht werden müssen – und wenn sich der Ursprungstext ständig wiederholt, muss man da schon erfinderisch werden, um nicht ständig dasselbe zu schreiben. (Lustige Anekdote: In einem von mir übersetzten Roman wurde vierundachtzig Mal die Stirn gerunzelt – das geht auch besser, lieber Autor!).
Jedenfalls finde ich die von Marcus Johanus gepostete Tabelle sehr hilfreich, um mal etwas Abwechslung ins Spiel zu bringen. Herzlichen Dank dafür! 🙂
karilessir
Vielen Dank für den Repost. Das Original ist mir „durchgerutscht“, aber so habe ich ja dann trotzdem die Tabelle. Sehr hilfreich.
Danke schön, Kari