»Der Rebell (Projekt Stellar 4)« setzt die LitRPG-Reihe von Roman Prokofiev nahtlos fort und lüftet weitere Rätsel um den Inkarnator Grey.
Endlich weiß der Protagonist, wer er früher einmal war – aber was er damit anfangen will, ob er die Ziele seines Vorgängers tatsächlich erfüllt oder sich eigene setzt, wird sich erst im Laufe der Geschichte zeigen. Dabei geht es wieder einmal sehr spannend und futuristisch zur Sache, und wie es sich für einen LitRPG-Roman gehört, bekommt Grey natürlich auch neue Fähigkeiten und Gefährten.
Der fünfte Band der Reihe wurde auch schon angekündigt, und ich freue mich schon sehr darauf, Greys Abenteuer weiterhin zu übersetzen und zu erfahren, was sich der Autor noch so alles für seine Zukunftsvision ausgedacht hat und wohin die Reise führen wird.
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»In einem Körper oder körperlos, tot oder lebendig, ungeachtet meiner momentanen Gestalt und Verkleidung schwöre ich hiermit, mich stets dem Bösen entgegenzustellen und der Furcht zu trotzen, um die Menschheit zu beschützen …«
Sobald Greys wahre Identität ans Licht kommt, breitet der gewaltige Schatten seiner Vergangenheit in seinem Rücken die Flügel aus und ruft die unsterblichen Truppen auf die Esplanade, um den uralten Eid der Ersten Legion zu erfüllen.
Doch Macht wird nur ungern geteilt, und in dieser Hinsicht stellen die Archons der Stadt keine Ausnahme dar. Grey und seine Anhänger werden als Rebellen und Verräter bezichtigt, und es kommt zu einem Bruderkrieg in der letzten Zuflucht der Menschen …
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