»Titanen« von Victoria Scott (übersetzt von Michaela Link) ist weitaus mehr als nur die x-te Fantasy-Geschichte, sondern verknüpft geschickt mehrere Themenbereiche.

Diesmal hat es mich beim Lektorat zur Abwechslung mal in die Welt des Pferderennsports verschlagen – jedenfalls eines Äquivalents davon, da die titelgebenden Titanen stählerne Rennpferde sind.

Astrid, die Protagonistin des Buches, setzt ihre ganzen Hoffnungen darauf, eines Tages auf einem dieser Titanen ein solches Rennen zu gewinnen, um ihrer Familie zu helfen, und lernt durch einen glücklichen Zufall einen freundlichen alten Mann kennen, der ihr diesen Wunsch möglicherweise erfüllen kann.

Das war mal eine völlig andere und unerwartete Geschichte, die mich auch als Leserin gefesselt hätte und die mal etwas abseits gewohnter SFF-Pfade wandelt.

 

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Ein Mädchen riskiert auf der Rennbahn alles, um ihre Familie vor dem Ruin zu retten

Seitdem die »Titanen« in Astrid Sullivans Nachbarschaft aufgetaucht sind, dreht sich ihr gesamtes Leben um die faszinierenden Rennpferde aus Stahl. Astrid verbringt Stunden damit, den Jockeys und ihren Pferden beim Training zuzuschauen, obwohl ihr Vater das gesamte Geld der Familie beim Wetten verspielt hat. Als Astrid die Gelegenheit erhält, selbst einen Titanen zu reiten, greift sie daher sofort zu. Denn ein Sieg würde alle, die sie liebt, vor dem finanziellen Ruin bewahren.

 

Victoria Scott hat bereits zahlreiche Jugendbücher veröffentlicht, darunter die »Dante Walker«-Serie sowie die Romane »Feuer & Flut« und »Salz & Stein«. Victoria hasst Kaffee, liebt Zuckerwatte und findet, dass ihrer Lieblingsfarbe Gelb viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Derzeit lebt sie mit ihrer Familie in Dallas, Texas.

 

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