Der erste Teil der »Wanted Men«-Reihe von Nancy Haviland, der auf Deutsch »Gefährdete Liebe« heißt (und von mir übersetzt wurde), ist momentan bei Amazon für 2,49 € als E-Book erhältlich, und zwar hier:
http://www.amazon.de/Gef%C3%A4hrdete-Liebe-Nancy-Haviland-ebook/dp/B00VXMU630/ref=sr_1_15?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1447323978&sr=1-15&keywords=kerstin+fricke
Wer Lust auf »Erotic Suspense« in einem ungewöhnlichen Setting hat, der sollte zuschlagen 🙂
Kurzbeschreibung
Gabriel Moretti, einst das gefürchtetste Mitglied einer italienischen Mafiafamilie, kehrt auf Bitten seines Mentors, des russischen Verbrecherbosses Vasily Tarasov, nach New York zurück. Vasily braucht in Seattle jemanden, dem er seine Tochter Eva Jacobs, von der er sich entfremdet hat, anvertrauen kann, während er den Mord an der Mutter der jungen Frau rächt. Gabriel ist im Kampf unaufhaltsam, ob er nun seine Fäuste, Messer oder Schusswaffen benutzt, doch die unschuldige Eva mit ihren onyxfarbenen Haaren könnte sich als seine gefährlichste und zugleich wunderschönste Aufgabe entpuppen. Zwischen den beiden fliegen die Funken, während Gabriel in der »Smaragdstadt« versucht ist, Geschäft und Vergnügen zu vermischen. Aber sobald sich herumspricht, dass Gabriel in New York gesehen wurde, beschließt Stefano – sein rachsüchtiger Bruder, der de facto Kopf der Familie ist –, den Zwist zwischen ihnen mit Evas Hilfe zu beenden – und zwar auf Dauer. In diesem rasanten Romantic Thriller, der in der Unterwelt von New York spielt, werden Loyalitäten auf die Probe gestellt und Geheimnisse enthüllt, während der Mob auf Rache sinnt.
Über den Autor
Nancy Haviland ist begeisterte Hausfrau und Mutter und schreibt in ihrem Haus in der Nähe von Toronto, Ontario, in dem sie mit ihren drei Kindern und einer arroganten Katze namens Talbot lebt. Obwohl sie sich selbst als introvertiert bezeichnet, ist sie Mitglied der »Romance Writers of America« und der »Canadian Authors Association«. Manchmal ist sie sogar mutig genug, um sich an den Diskussionen in den Online-Autorenforen, die sie interessieren, zu beteiligen. Wenn sie nicht gerade schreibt oder liest, trifft man sie häufig in der Nähe von Gewässern, die größer als eine Pfütze sind, wo sie den Frieden genießt.