»Wandernde Himmel« von Hao Jingfang hat mich mit seiner Grundidee sofort gepackt. Die Vorstellung, zwei derart grundverschiedene Gesellschaftsformen, eine auf der Erde, die im Grunde genommen eine Fortsetzung des heutigen Zustands ist, sowie die der Kolonie auf dem Mars, die alles anders macht und viele Ideen umgesetzt hat, die heute als Gedankenspiele oder Utopien durch so manchen Kopf geistern, könnten sich parallel entwickelt haben, fand ich gleich spannend, und sie birgt mehr als genug Konfliktpotenzial.