Mit dieser Rezension bin ich zugegebenermaßen ein bisschen spät dran …
Ich hatte »Das Lied der Krähen« von Leigh Bardugo letzten Herbst bereits einmal gelesen, wurde dann jedoch mittendrin krank und habe es trotz Grippe und Fieber beendet, die Rezension jedoch aus den Augen verloren. Als jetzt der zweite Band erschien, beschloss ich, Band eins noch einmal zu lesen und endlich zu rezensieren.
Worum es geht, sollte nach dem ganzen Hype um diesen Roman eigentlich allseits bekannt sein. Kurz zusammengefasst: Sechs noch recht junge Außenseiter stehen vor einer nahezu unmöglichen Aufgabe, einen Magier aus einem sehr gut gesicherten Gefängnis zu befreien.
Und so begleiten wir Kaz, Inej, Matthias, Nina, Jesper und Wylan auf die abenteuerliche Reise, die bereits im Hafen von Ketterdam zu scheitern droht …
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