Diese Woche ging wieder blitzschnell vorbei, der April ist auch schon halb rum, dabei hat das Jahr gefühlt doch eben erst angefangen … Geht euch das auch so?
Gelesen
Diese Woche habe ich gerade mal eine Graphic Novel geschafft, und »Die Leichtigkeit« von Catherine Meurisse, in der sie das »Charlie Hebdo«-Attentat verarbeitet, ist vor diesem Hintergrund auch kein leichter Stoff, regt aber zum Nachdenken an.
Gesehen
»Chrstiopher Robin« stand auf meiner Liste der zu guckenden Filme, seitdem ich wusste, dass Ewan McGregor mitspielt, und nun bin ich endlich dazu gekommen, mir den Film auch anzuschauen. Im Grunde genommen hat er mir gut gefallen, die Stofftiere waren bemerkenswert liebevoll animiert, und die Story reichte durchaus für einen schönen Sonntagsnachmittagsfilm, mehr sollte man allerdings auch nicht erwarten.
Gehört
Auf Deutschlandfunk Kultur lief ein interessanter Beitrag über »Realfakes«, also Menschen, die vorgeben, jemand zu sein, der sie eigentlich gar nicht sind. Wenn man überlegt, wie viele Menschen man heutzutage eigentlich nur über das Internet kennt, gibt einem das schon sehr zu denken …
Verliebt in ein Phantom
Gespielt
»Fallout Shelter« habe ich vor Jahren mal auf dem Tablet gespielt, und als ich erfuhr, dass es auch auf dem PC verfügbar ist, wollte ich eigentlich nur mal reinschauen. Jetzt hänge ich aber doch wieder öfter mal in meinem Vault und im Ödland, was für Arbeitspausen eigentlich auch ganz witzig ist.
Gefreut
Frühling! Der Wochenanfang konnte noch mit wahnsinnig schönem Frühlingswetter punkten, und da mein Freund am Dienstag Geburtstag hatte, habe ich mir zwei freie Tage gegönnt und wir konnten das Wetter ein bisschen genießen. Da es die letzten Tage eher grau und bedeckt war, habe ich da offenbar die richtige Entscheidung getroffen – und es ist schon praktisch, wenn man als Selbstständiger entscheiden kann, dafür dann halt am Wochenende zu arbeiten.
Fundstück der Woche (Link)
Den mehrfach preisgekrönten Film »Roma« habe ich zwar noch nicht gesehen, aber die anscheinend schlechten Untertitel, die Netflix da hingeschustert hat, waren schon mehrfach Thema in Übersetzerkreisen. Nun hat sich auch Tralalit, die Plattform für übersetzte Literatur, damit beschäftigt. Lesenswert!
Eine goldene Himbeere für Netflix
Mit „Roma“ hat der mexikanische Regisseur Alfonso Cuarón ein preisgekröntes Meisterwerk geschaffen. Die deutschen Untertitel, die offenbar aus der englischen Fassung übersetzt wurden, gewinnen vermutlich keine Preise: Sie werden diesem subtilen Film nicht gerecht.
Weiterlesen: https://www.tralalit.de/2019/04/10/eine-goldene-himbeere-fuer-netflix
Markus Mäurer
„Roma“ ist ein toller Film. Habe ihn mir mit englischen Untertiteln angeschaut, weil die oft mit weniger Worten das gleiche Ausdrücken können und somit etwas präziser und kompakter sind. Negatives ist mir da nicht aufgefallen, mein Spanisch reicht aber auch nicht für einen qualifzierten Vergleich aus. vom Mixteco ganz zu schweigen.
Deutsche Untertitel sind aber öfters ein Problem bei Netflix,, selbst bei Prestigeserien wie Star Trek Discovery fallen die teils unterirdisch aus.
Danke für den Link, interessnater Artikel.