Jacky Fleming weiß, wo »Das Problem mit den Frauen« ist und warum sie in der Geschichtsschreibung irgendwie zu kurz kommen, und geht das Ganze auf humoristische Weise an …
Mit witzigen Bildern und kurzen Texten schildert sie in diesem Buch bitterböse, was es mit der Unterdrückung der Frauen auf sich hat und warum das »schwache Geschlecht« nun mal von Natur aus benachteiligt ist. Dabei gerät frau beim Lesen häufig ins Schmunzeln und muss auch so manches Mal laut loslachen.
Den kurzen Band mit zugegeben recht wenig Text hat man relativ schnell durch, aber das ist kein Manko, denn er kann mit Ironie und skurrilen Ideen punkten, wenngleich einem das Lachen manchmal im Hals stecken bleibt. Ich werde das Büchlein garantiert noch das eine oder andere Mal verschenken und war angenehm überrascht, wie gut es mir gefallen hat.
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Feministisch! Herrlich sarkastisch! Und gar nicht dämlich!
Können Frauen Genies sein? Oder sind ihre Arme zu kurz und ihre Köpfe zu klein? Warum haben wir im Geschichtsunterricht nur über zwei drei Frauen etwas gelernt? Was haben eigentlich all die anderen früher gemacht?
»Jacky Fleming schaut genau hin – und das muss sie auch, denn sie sind schwer zu finden: Frauen in der Geschichte.« The Guardian
»Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, dass das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist.« Arthur Schopenhauer
Über die Autorin
Produktdetails
- ISBN: 978-3462050240
- Erschienen am 16. Februar 2017
- Kiepenheuer & Witsch GmbH
- 128 Seiten
- Übersetzung: Silke Pfeiffer
Weitere Informationen findet ihr bei KiWi und natürlich dem Buchhändler eures Vertrauens (beispielsweise unter https://www.genialokal.de).
Ich bedanke mich beim Verlag für das Rezensionsexemplar. Die unentgeltliche Bereitstellung des Buches hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.
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