Schon wieder ist eine Woche um, und den Februar hätten wir auch beinahe geschafft. Draußen herrscht schönstes Frühlingswetter, was mich zwar immer noch ein bisschen irritiert, aber ich versuche, es trotzdem zu genießen.

Gelesen

Seltsamerweise hatte ich diese Woche keine große Lust zu lesen. Ich habe zwar einer Graphic Novel angefangen, konnte mich jedoch noch nicht für einen Roman entscheiden. Ist vielleicht auch kein Wunder, nachdem ich seit Jahresanfang die 11 Romane von der Seraph-Shortlist für das Beste Buch gelesen habe – danach braucht das Hirn vermutlich eine kleine Pause.

Gesehen

Endlich ist die dritte Staffel von »The Expanse« auf Amazon Prime verfügbar. Diese Serie ist für mich eine der besten Scifi-Serien seit langer Zeit, und auch die dritte Staffel konnte den hohen Erwartungen gerecht werden. Angeblich laufen die Dreharbeiten zu Staffel 4 bereits, und ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

Gehört

Im Freundeskreis kam das Thema »vom Rollenspiel inspirierte Lieder« auf, und so habe ich mich ein bisschen durch YouTube gehört. Da gibt es wirklich lustige Sachen wie beispielsweise das hier:

 

Gespielt

Momentan finden sich unsere Rollenspielgruppen erfreulicherweise recht regelmäßig zusammen, und gestern haben wir mal einen ganzen Samstag Dungeons & Dragons 5 gespielt. Oft finden wir unter der Woche nur für wenige Stunden Zeit, aber mal nachmittags anfangen und bis in die Nacht hinein zu zocken, war wieder schön. Und mal erreicht im Abenteuer eine ganze Menge!

Gefreut

Für ein Geburtstagsgeschenk haben wir Fotos aus den letzten Jahren gesichtet und dabei einige sehr tolle Aufnahmen wiederentdeckt. Wenn man fast alle Bilder nur noch digital speichert, vergisst man irgendwann, wie toll es ist, auf dem Sofa zu sitzen und durch Fotoalben zu blättern – aus diesem Grund haben wir beschlossen, nach und nach die schönsten Bilder entwickeln zu lassen, damit wir uns öfter daran erfreuen können.

Ich hatte jedenfalls sehr viel Spaß beim stundenlangen Anschauen der Fotos, und da ich wie alle Katzenbesitzer unzählige Katzenfotos mache, freue ich mich umso mehr, wenn dazwischen auch einige sind, auf denen die Tiger mal stillhalten und noch dazu überaus niedlich aussehen.

Fundstück der Woche (Link)

In der »Schreibwerkstatt« von Huberta Weigl stieß ich auf einen interessanten Artikel, in dem sie ein bisschen auf die Zusammenarbeit zwischen Autor und Lektor eingeht und erklärt, wie manche Fehler entstehen.

Nicht immer ist die Lektorin bzw. der Lektor schuld!

 

Immer wieder begegnen mir auf Social Media Bemerkungen, in denen darauf hingewiesen wird, dass doch bitte ein Buch, das ein Lektorat durchlaufen hat, nicht so viele Rechtschreibfehler enthalten oder so schlecht formuliert sein darf! Ruckzuck wird das der Lektorin bzw. dem Lektor angekreidet, deren bzw. dessen Name sich im Impressum findet. Aber sie sind oft gar nicht schuld!

https://www.schreibwerkstatt.co.at/2019/01/20/nicht-immer-ist-die-lektorin-bzw-der-lektor-schuld