Ostern

Rückblick Woche 16

Frohe Ostern, ihr Lieben! Ich hoffe, ihr könnt das herrliche Wetter an diesem Wochenende genießen!

Gelesen

Gelesen ist vielleicht übertrieben, aber meine Kollegin Karin Will war so nett, mir eins ihrer Belegexemplare zu schicken (vielen Dank dafür!), und natürlich musste ich mal in »Unter uns die Nacht« von Becky Chambers reinschnuppern. Richtig lesen werde ich das Buch erst im Urlaub im Mai, und ich freue mich schon riesig darauf.

Gesehen

Im Kino habe ich den zweiten Teil von »Phantastische Tierwesen« verpasst, sodass er nun gestreamt wurde. Ich fand ihn ganz nett; irgendwie fehlte ein bisschen der Zauber des ersten Teils und der »Harry Potter«-Filme, aber man kann ihn sich gut ansehen.

Gehört

Mongolischer Rock? Oder sind »The Hu« eher Pop? Ich kann es schwer einschätzen, finde aber großen Gefallen an dieser Musik, wie ich diese Woche festgestellt habe.

Gespielt

Mal wieder eine schöne »Pen und Paper«-Runde, diesmal D&D5, wo unsere Gruppe sich weiterhin tapfer durch einen Dungeon schlägt und versucht, hinter das Geheimnis der verschwundenen Abenteurer zu kommen …

Gefreut

Was für ein Wetter! Zwar komme ich leider nicht so in den Genuss, wie ich es mir wünschen würde, aber ich hatte diese Woche nicht nur ein paar schöne Stunden mit Freunden, sondern konnte auch etwas Sonne auf dem Balkon tanken. Heute gab’s dann noch leckere Osterhasen und eine Kleinigkeit (große Ostergeschenke machen wir nicht) – da ich keine Vollmilchschokolade mag, bin ich übrigens sehr froh, dass es inzwischen auch welche in Zartbitter gibt (der Kumpel daneben gehört meinem Freund).

Fundstück der Woche (Link)

Bei der SZ entdeckte ich einen interessanten Artikel, in dem sich Nataly Bleuel ziemlich über Sätze aufregt, die klingen, als wären sie schlecht ins Deutsche übersetzt worden. Und ich kann sie so gut verstehen! Mir passiert es auch immer wieder (in letzter Zeit zunehmend auch beim Lektorat), dass mir Sätze begegnen, die mir die Haare zu Berge stehen lassen. Da muss ich irgendwann auch mal was zu schreiben; vorerst müsst ihr euch mit dem Fundstück zufrieden geben.

Ich bin nicht fein damit

In letzter Zeit begegnen unserer Autorin immer wieder Sätze, die Deutsch klingen, aber aus wörtlich übersetzten, englischen Phrasen bestehen. Must that be? Die nervigsten Beispiele.
  • Von  Nataly Bleuel

Weiterlesen: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/sprache/ich-bin-nicht-fein-damit-84501?fbclid=IwAR0vrqyeZFFsYNVygpxGQ6aasC-2gYohV84lCYSfHHMHJFeh_9XnfE99W0E

Zurück

»Game of Thrones« – 7 Staffeln in 7 Minuten

Nächster Beitrag

Verlosung: Blogger schenken Lesefreude 2019

  1. Viel Spaß bei „unter uns die Nacht“ im Mai! Becky Chambers schreibt einfach so genial <3

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mit Absenden eines Kommentars akzeptierst du meine Datenschutzbestimmungen.

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén