Unglaublich, aber wahr: Ich habe jetzt schon 11 Bände der »Die Flüsse von London«-Graphic-Novel-Reihe übersetzt, und auch in »Wer glaubt denn schon an Drachen?« erlebt Peter Grant ein rasantes Abenteuer.
Was als Überprüfung angeblicher UFO-Sichtungen anfängt, wird schon bald wieder ebenso abenteuerlich und fantasievoll wie eh und je.
Ich hatte erneut großen Spaß beim Übersetzen und hoffe, dass es noch weitere Bände dieser wirklich unterhaltsamen Reihe geben wird.
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Ein Urban-Fanatasy-Kracher aus der Welt von Ben Aaronovitchs einzigartigem Peter Grant-Erzähluniversum!Es heißt, ein gefährliches Monster treibt über den Straßen von London sein Unwesen Ein geflügeltes Monster mit Zähnen und Klauen, und sein Name ist Wyvern! Der angehende Zauberer Peter Grant steigt zum Himmel empor, um in einer Reihe seltsamer UFO-Sichtungen über der Hauptstadt zu ermitteln, nachdem ein Hubschrauber der Met nachts von etwas angegriffen wurde, das sich nur als Drache beschreiben lässt! Peter und sein Mentor Thomas Nightingale, der einzige zugelassene Zauberer der Londoner Polizei, werden in die Pläne eines Trios abtrünniger Fae verwickelt und gehen Ereignissen nach, die bis weit in die Swinging Sixties und zu einem der berühmtesten Londoner Einwohner zurückreichen – eines legendären Rockstars, der einen Pakt mit der Demi-Monde einging, der nie erfüllt wurde. Um die Stadt zu retten, muss Peter die wütende Bestie jagen – aber schafft er es, die Sache zu einem friedlichen Ende zu bringen? Oder wird er gezwungen sein, den letzten Wyvern zu töten? Falls er das überhaupt kann.
Weitere Informationen findet ihr bei Panini, bei der Autorenwelt, bei Buch7, Dussmann und bei Amazon sowie natürlich dem Buchhändler eures Vertrauens (beispielsweise unter https://mybookshop.shop-asp.de, https://www.genialokal.de, im Otherland oder im Drachenwinkel).
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Marcus Cyron
Na mal schauen. Leider konnten die Graphic Novels bislang weitestgehend nicht mit den Büchern mithalten. Auch die Zeichnungen sind doch recht steif. Immerhin ist die Kolorierung meist sehr gelungen, vor allem bei „Wassergras“ und „Ein mieser Montag“ war das ja ein prächtiges Farbenspiel. Da die Comics aber Teil des Kanons sind, wäre etwas mehr Tiefe schon nicht schlecht. Und ja, ich weiß, das ist nicht Schuld oder im Möglichen der Übersetzerin ;).