Stimmt doch, oder? ^^
Monat: Januar 2016 Seite 1 von 3
Ein beliebtes Vorurteil (gerade von englischsprachigen Menschen) ist ja, deutsche Wörter wären so lang, aber bisher konnte ich die meisten deutschen Tweets durchaus verstehen … ^^
Mehr von Mark Parisi hier: https://www.offthemark.com/
Es gibt einen Verschreiber, der mir ständig unterläuft, als wollte mein Gehirn mir da irgendwas sagen (oder brütet insgeheim eine Sci-Fi-Geschichte aus):
Er verlagerte das Gesicht.
Mein Kopfkino sieht da ja eher so eine Szene vor (oder etwas weitaus Unappetitlicheres), dabei will der gute Mann im Buch doch nur sein Gewicht verlagern …
(Das ist natürlich Jaqen H’ghar aus »Game of Thrones«.)
Huch, hier habe ich ja schon ewig keinen Buchtipp mehr gepostet, da wird es aber Zeit …
Nachdem ich vor einiger Zeit ja schon hier den ersten Band der Reihe »The Demon Cycle« von Peter V. Brett empfohlen habe, möchte ich auch noch was zum zweiten Band sagen, der mir zwar auch sehr gut gefallen hat, mich jedoch nicht ganz so fesseln konnte wie Band 1. Das liegt vor allem daran, dass man nach dem ersten Band mit anderen Erwartungen an das Buch herangeht und dann zuerst in Ahmann Jardirs Vergangenheit eintaucht, anstatt eine nahtlose Fortsetzung der Geschichte zu bekommen. Erst später werden die weiteren Ereignisse abgehandelt …
Allerdings ist das nicht wirklich eine Kritik, denn auch der zweite Band fesselt mit seiner Geschichte, man muss allerdings das Setting mögen und ein wenig Geduld aufbringen, wenn man wissen will, wie es mit Arlen, Leesha und Rojer weitergeht.
Kurzbeschreibung
German Tour – March 15-20 2016, Germany
Tuesday, March 15th – Sunday, March 20th, in Germany.
March 15th – reading and talk in Vienna at the VINDRAGONA Fantasy Festival
March 16th – reading and talk in Lüneburg (near Hamburg) at the bookstore Luenebuch
March 17th – reading and talk in Berlin (organized by the Otherland bookstore)
March 18th – 4:00 pm Leipzig Book Fair – short reading and signing
March 19th – 3:00 pm Leipzig Book Fair – short reading and signing
March 19th – 6:00 pm reading and talk at the Heyne Fantasy Night at Ludwig Bookstore in Leipzig together with 3 other authors
Ich ärgere mich ja schon ein wenig, dass ich seine Lesung im Otherland verpasse, weil ich da in Leipzig auf der Buchmesse bin, hoffe aber, ihn wenigstens da zu sehen …
Zur Planung meines Arbeitstages habe ich bisher immer „Tageskarten“ genommen, die ich vor einiger Zeit mal irgendwo im Netz aufgestöbert und bestellt habe, aber leider scheint es sie nicht mehr zu geben, wie ich gerade festgestellt habe. Ich fand das immer sehr praktisch, auf DIN A5-Format eine Übersicht der Dinge zu haben, die ich aktuell erledigen muss (wobei es bei mir eher „Wochenkarten“ waren, da ich meist nicht jeden Tag so viele verschiedene Programmpunkte auf dem Plan stehen habe.
Meine Kollegin Petra A. Bauer hat auf ihrem Blog „Mama im Job“ eine sehr schöne Alternative als Download bereitgestellt, die ich mal ausprobieren werde – und vielleicht möchtet ihr sie euch ja auch mal anschauen?
Hier findet ihr das PDF: http://mama-im-job.de/familie/karriere/printable-taegliche-aufgaben
Manchmal (u.a. auch heute) sitze ich abends am Schreibtisch und habe das Gefühl, den ganzen Tag nur prokrastiniert zu haben (Beispielbild unten), aber wenn ich dann darüber nachdenke, was ich alles an Kleinkram erledigt habe, stelle ich fest, dass das für einen Arbeitstag gar nicht so übel war. Das sollte man sich dann einfach mal vor Augen halten und beruhigt Feierabend machen … 🙂
Das Bild wurde mir übrigens von Francisco Kuhlmann in die Timeline gespült, danke dafür, das passte gerade perfekt.
Kennt ihr bestimmt schon, aber da es mal wieder durch die Timeslines geistert, lasse ich es einfach mal hier liegen:
http://www.findtheinvisiblecow.com/
Muh! 🙂
Mal ein interessantes Video für Katzenbesitzer (allerdings auf Englisch):
Manchmal kommt man beim Übersetzen zu Passagen oder Ausdrücken, die einem selbst geläufig sind, was aber nicht unbedingt auf die Allgemeinheit zutreffen muss. In solchen Fällen muss mein Freund oft als (nicht immer zielgruppenkonforme) Testperson herhalten – und wenn er stutzt oder mit einem Begriff, einer Redewendung oder einem Zitat nichts anfangen kann, dann denke ich lieber noch mal darüber nach.
Letztes Beispiel: „Ding-Dong! The Witch is dead!“ Ich hatte dazu zwar sofort den passenden Film und die Szene vor Augen, doch dann wurde mir bewusst, dass dieser Spruch vermutlich doch nicht so bekannt ist, wie ich dachte …
Ich habe die Stelle dann anders übersetzt, zwar ohne Filmzitat, aber auch ohne, dass der Leser sich fragt, was gerade gemeint ist.
Kennt ihr solche Situationen auch?
Na, wer errät, aus welchem Film das Zitat noch stammt? 😀