Mit »Der Tribut (Projekt Stellar 3)« von Roman Prokofiev erschien bereits im September der dritte Teil der LitRPG-Reihe rund um den Inkarnator Grey.

In diesem Band hat der Protagonist endlich die Stadt erreicht – jedenfalls beinahe, denn er ist dort gelandet, wo sein Wirt Sven Greyholm eigentlich hingehört: im Timus, der Ausbildungsstätte für alle Tribute der Sieben Stämme. Doch auch da passieren natürlich auch allerlei aufregende Dinge und sie werden auf actionreiche Missionen geschickt, zudem hat Grey auch noch eine ganz andere Aufgabe zu erledigen …

Mir macht das Übersetzen der Reihe wirklich großen Spaß, und ich kann euch auch schon verraten, dass es bereits im Februar 2022 mit Band 4 weitergehen wird und wir der wahren Identität des Helden auf die Spur kommen.

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Jeder Überlebende träumt davon, eines Tages die Stadt zu erreichen. Als letzte Hoffnung der Menschheit verfügt sie über die besten Ressourcen und klügsten Köpfe und bringt die Crème de la Crème der überlebenden Zivilisation zusammen. Hinter den uneinnehmbaren Mauern und unter der undurchdringlichen Schutzkuppel tobt das Leben in der Stadt, das fast nicht von der hochmodernen Kultur der berühmten utopianischen Ära zu unterscheiden ist.

Grey macht sich auf die Reise in die Stadt und will dem Geheimnis um seine Vergangenheit auf den Grund gehen. Er wird die gnadenlosen Trainingsmethoden kennenlernen, mit denen die Kinder der Sieben Clans zu neuen Krieger, Verzauberer und Technomanten gemacht werden – und er wird den wahren Herrschern der Stadt begegnen und endlich herausfinden, welchem Zweck Projekt Stellar tatsächlich dient.

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