Ich bin ja nicht nur begeisterte Brettspielerin, sondern lektoriere auch hin und wieder Spielmaterial und Anleitungen, und mit »MicroMacro: Crime City 2 – Full House« ist kürzlich eines meiner Lieblingsprojekte der letzten Zeit erschienen.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich mir den Vorgänger »MicroMacro: Crime City« erst einmal anschauen und mich mit dem innovativen Spielprinzip vertraut machen musste, bevor ich mich an die Arbeit gemacht habe – und ich war sehr schnell begeistert und musste die Fälle doch glatt durchspielen. Meiner Meinung nach wurde »MicroMacro: Crime City« zu Recht als Spiel des Jahres 2021 ausgezeichnet.
Wie in Teil eins ist auch dies ein kooperatives Detektivspiel, bei dem man anhand von Karten Hinweise zu einem Fall bekommt, den man dann durch intensives Suchen auf der riesigen Karte nach und nach löst.
Mir hat das Lektorat und Durchspielen der Fälle großen Spaß gemacht, und wer mit dem ersten Teil seine Freude hatte, kann sich hier über weitere knifflige Fälle freuen und die Karten sogar nebeneinander aufhängen.
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Mit mehr als 500.000 verkauften Exemplaren in 31 Sprachen hat MicroMacro: Crime City bei den Detektiven weltweit für Nervenkitzel und innovative Verbrecherjagden gesorgt – und zwar in den eigenen vier Wänden!
Im neuen Teil, MicroMacro: Crime City 2 – Full House, verschlägt es die Detektive abermals in die berüchtigte Stadt in schwarz-weiß, in der es vor Verbrechen immer noch so wimmelt. Das Spiel nimmt mit seinen 16 Fällen immer weiter an Fahrt auf und wird komplexer, raffinierter und natürlich auch noch ein bisschen krimineller. Die einzelnen Fälle sind nun mit Symbolen gekennzeichnet, damit es Eltern möglich ist, zu entscheiden, welche Fälle auch die jüngsten Ermittler in MicroMacro recherchieren und aufdecken dürfen.
Weitere Informationen zum Buch findet ihr bei Pegasus, bei Buch7, Dussmann und Amazon sowie vielleicht auch dem Buchhändler eures Vertrauens (beispielsweise unter mybookshop, genialokal, im Otherland oder im Drachenwinkel).
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