Puh, ist das warm! Das war wohl der häufigste Kommentar in Woche 31.
Auf dem Schreibtisch
Ich hatte eine sehr kurze Arbeitswoche, da ich mir ein paar Tage frei genommen hatte, um eine Freundin zu besuchen – bei dem Wetter kann man ja sowieso nicht vernünftig denken –, von daher habe ich auch nur wenige Romankapitel geschafft. Gut, dass ich noch ein bisschen Zeit bis zur Abgabe habe.
Gelesen
Nachdem ich schon viel Gutes über diesen Roman gehört hatte, musste ich »Das sechste Erwachen« von Mur Lafferty auch endlich mal lesen; und jetzt, ganz kurz vor dem Ende, kann ich euch schon mal verraten: Das ist ein verdammt spannendes Buch!
Die Rezension folgt in Kürze.
Gesehen
Der Film »Criminal Squad« hat ja nicht gerade berauschende Kritiken bekommen, aber mir war nach einem tumben Actionstreifen – und ich wurde positiv überrascht (das ist ja immer der Vorteil bei niedrigen Erwartungen ;-)).
Zugebeben, der Streifen ist ziemlich blutrünstig und bleihaltig und Gerard Butler als abgeranzter Bulle auch nicht gerade ein Hingucker, aber immerhin gibt es einige nette Ideen, eine durchaus einfallsreiche Geschichte und ein durchaus überraschendes Ende. Wer Popcornkino und Unterhaltung will, kann sich das durchaus mal antun.
Gehört
Mal wieder »Write Like The Wind« von Paul & Storm (einem »comedic music duo«). Das Lied erschien bereits 2012, ist aber heute für George R.R. Martin-Fans so aktuell wie eh und je, da wir ja immer noch auf den nächsten »Game of Thrones«-Band warten.
Gespielt
An einem schwülen Abend, an dem ich zu Besuch bei einer Freundin war und wir nicht mehr vor die Tür gehen mochten, haben wir einen Klassiker wieder hervorgekramt und lustige LEGO-Männchen an der Wii hin und her geschubst. Hat mal wieder Spaß gemacht. 🙂
Gefreut
Ich wurde gleich noch mal interviewt. Nicht, dass das zur Gewohnheit wird … 😉
Diesmal durfte ich auf dem Phantastikportal »Fantasyguide« in der Rubrik »Literaturinterviews« ein bisschen was über meine Arbeit erzählen. Wenn ihr mal reinlesen mögt:
https://fantasyguide.de/interview-kerstin-fricke.html
Und keine Sorge, das war es dann auch vorerst mit den Interviews.
Fundstück der Woche (Link)
Ein englischsprachiger Artikel über die Auswirkungen, die ein falsches Komma für ein US-Unternehmen hatte, sowie diverse historische Begebenheiten.
http://www.bbc.com/capital/story/20180723-the-commas-that-cost-companies-millions
For most people, a stray comma isn’t the end of the world. But in some cases, the exact placement of a punctuation mark can cost huge sums of money.
How much can a misplaced comma cost you?
If you’re texting a loved one or dashing off an email to a colleague, the cost of misplacing a piece of punctuation will be – at worst – a red face and a minor mix-up.
But for some, contentious commas can be a path to the poor house.
A dairy company in the US city of Portland, Maine settled a court case for $5m earlier this year because of a missing comma.
Schreibe einen Kommentar