Judith C. Vogt, die mit »Roma Nova« auf der Longlist des Seraph 2019 steht, ist auch ein bekannter Name im Phantastikbereich; und sie hat unter anderem 2013 für »Die zerbrochene Puppe« den Deutschen Phantastik Preis in der Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman« gewonnen.
Dämonische Kreaturen lauern am Rande des Mare Nostrums, darauf harrend, den Planeten Rom für immer von der Sternenkarte zu löschen. Sie überfallen das Raumschiff des Legaten Lucius Marinus, um die Sklavin und Seherin Morisa zu befreien und zu sich in den Hades, ein zerstörerisches Sternensystem um ein Schwarzes Loch, zu holen. Von dort aus plant Morisa ihre Rache an ihrem ehemaligen Herrn und dem gesamten Römischen Imperium.
Über die Autorin
Preisträgerin des Deutschen Phantastik Preises 2013 (zusammen mit Christian Vogt für „Die zerbrochene Puppe“ in der Kategorie „Bester deutschsprachiger Roman“).
1981 am dicken Zeh der Eifel geboren, wohnt seit 2004 in Aachen und hat dort als Buchhändlerin am anderen Ende der Buchnahrungskette gearbeitet.
Seit 2011 erscheinen ihre Romane, Kurzgeschichten und Beiträge zu Pen&Paper-Rollenspielen im Bereich Fantasy, Science-Fiction und historischer Roman.
Wer mir bei Twitter folgt, weiß bereits, dass ich wie alle anderen Jurymitglieder gestern meine drei Favoriten von der Longlist benennen musste, und die Entscheidung ist mir wirklich schwergefallen. Meine Meinung über die nominierten Romane erfahrt ihr nach Bekanntgabe des Siegertitels.
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Michael Kleu
Roma Nova muss ich noch für mein Projekt lesen und es liegt auch schon auf dem Schreibtisch.
Was ich aber schon gelesen habe und mit größter Begeisterung empfehlen kann, ist Judith Vogts Reihe „Die Geister des Landes“. Super!
Wortspielerin
Danke für den Tipp, die Reihe ist gleich mal auf meiner Wunschliste gelandet 🙂