Rückblick Woche 11 & 12

Das lief ja zuletzt ein bisschen anders als geplant. Der letzte Wochenrückblick musste mal wieder ausfallen, weil mich eine Grippe nebst Mandelentzündung so richtig außer Gefecht gesetzt hatte. Somit konnte ich auch nicht zur Leipziger Buchmesse fahren und all die schönen Dinge tun, die ich eigentlich in der vergangenen Woche vorhatte. Aber da musste ich dann halt durch.

Gelesen

Krankheitsbedingt blieb mir zwar Zeit zum Lesen, allerdings war ich anfangs noch nicht so aufnahmefähig. Doch »Der Schrei des toten Vogels« von Barry Eisler hat es geschafft, mich so richtig in seinen Bann zu ziehen. Ein klarer Lesetipp – die Rezension folgt in Bälde.

Gesehen

Mal wieder spontan geguckt, da ich dachte, dass man mit so vielen interessanten Schauspielern schon gute Unterhaltung geboten bekommen wird. Aber »Triple Frontier« ist leider auch nicht mehr als das, denn zu genau sollte man den Plot nicht unter die Lupe nehmen. Fazit: Kann man gucken, muss man aber nicht.

Gehört

Franziska Pigulla war mir spätestens seit Agent Scully bzw. Gillian Anderson ein Begriff, da sie diese Schauspielerin seit 1994 synchronisiert hat. Neben zahlreichen anderen Synchronjobs hat sie auch im Hörspiel-, Hörbuch- und Videospielbereich gearbeitet und mit ihrer eindrucksvollen Stimme viele Charaktere geprägt. Vor einigen Wochen ist sie leider verstorben. Lübbe Audio hat zur Erinnerung an sie ein »Akte X«-Hörbuch bei YouTube hochgeladen, das ich mir letztens auf dem Sofa liegend mit Genuss angehört habe.

Gespielt

Krank auf dem Sofa rumzuhängen hat einen Vorteil: Man hat auf einmal Zeit zum Zocken. So kam ich endlich dazu, mich mal näher mit »The Witcher 3 – Wild Hunt« für die PS4 zu beschäftigen, und das Game macht richtig Laune! Da werden wohl noch zahlreiche Stunden draufgehen, bis ich alle Questen erledigt und die Gegenden erkundet habe …

Gefreut

Katzen sind doch die besten Krankenpfleger. Zumindest freuen sie sich, dass man auf einmal ganz viel Zeit zum Kuscheln und Streicheln hat, was sie natürlich schamlos ausnutzen. Immerhin ein kleiner Trost bei der verpassten Buchmesse.

Fundstück der Woche (Link)

Ein interessanter Bericht eines Mannes, der seit einem Jahr eine 4-Tage-Woche macht. Auch wenn das nicht unbedingt für jeden machbar ist, habe ich doch einige Ideen aus seinem Erfahrungsbericht mitgenommen.

Erfahrungsbericht: Warum mich die 4-Tage-Woche besser macht

Die vielfältigen Diskussionen zum Themencluster New Work beinhalten zwar immer wieder auch die Arbeitszeit und die verschiedenen Organisationsmodelle von Arbeit, aber vom klassischen 9-to-5 mit einer Arbeitszeit von 40 Stunden an fünf Tagen die Woche wird in der realen Arbeitswelt nur sehr selten abgerückt. Dabei zeigen verschiedene Studien, dass das eigentlich eine gute Idee wäre. Artikelautor Falk Hedemann arbeitet seit einem Jahr in einer 4-Tage-Woche. Was als Experiment startete, ist für ihn heute nicht mehr wegzudenken. Warum das so ist, möchte er mit diesem Erfahrungsbericht zeigen.

Weiterlesen: https://upload-magazin.de/blog/32641-erfahrungsbericht-4-tage-woche/

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Teaser: »Deadwood«

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Übersetzt: »Karl der Wikinger 5: Die Festung des Todes«

  1. karin

    Hallo Kerstin,

    war ja nicht so eine, tolle Woche(n) für Dich.
    Deshalb einfach erstmal gutes Besserung alles weitere findet sich dann schon…

    LG..Karin…

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