Im aktuellen Comic zu »Die Flüsse von London« mit dem Titel »Und wenn sie nicht gestorben sind …« spielen zur Abwechslung mal Olympia und Chelsea, die Töchter der Flussgöttin Themse, die Hauptrolle, und werden in ein märchenhaftes Abenteuer hineingezogen …

Mir hat das Übersetzen des Comics wieder einmal großen Spaß gemacht, denn die Geschichte ist wirklich gut und weicht von den bislang bekannten Pfaden ab. Zudem stehen mit Olympia und Chelsea mal zwei Randpersonen im Zentrum, was ein bisschen Abwechslung in die Sache bringt.

Bleibt nur zu hoffen, dass den Autoren noch viele weitere solcher lesenswerter Abenteuer einfallen …

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Ein märchenhaft-gruseliges Abenteuer aus dem Peter Grant-Universum! Geschichten aus einem geheimnisvollen Märchenbuch, das Ende des 19. Jahrhunderts entstanden ist, entwickeln im 21. Jahrhundert ein sehr bedrohliches Eigenleben. Irgendwie scheint alles mit dem viktorianischen Künstler Jeter Day zu tun zu haben, der eines Nachts in einem verzauberten Wald verschwand, als er von Baumnymphen entführt und nie mehr gesehen wurde … Als Olympia und Chelsea, die Töchter der Flussgöttin Themse, versehentlich einen Bannzauber brechen, kehrt Jeter zurück. Doch die Zeit bei den Nymphen ist nicht spurlos an ihm vorübergegangen. Verdreht, verbittert und rachsüchtig betritt er eine Welt, die er weder wiedererkennt noch mag. Er möchte nichts weiter, als sein altes Leben zurückhaben – und dazu ist ihm jedes Mittel recht. Da Peter und Nightingale mit einem anderen Fall beschäftigt sind, versuchen die Schwestern Olympia, Chelsea und die Füchse Jeter selbst zu stoppen … das Chaos ist also kaum noch aufzuhalten.

Weitere Informationen findet ihr bei Panini, bei der Autorenwelt, bei Buch7, Dussmann und bei Amazon sowie natürlich dem Buchhändler eures Vertrauens (beispielsweise unter https://mybookshop.shop-asp.de, https://www.genialokal.de, im Otherland oder im Drachenwinkel).

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