Tom Hillenbrand hat ja nicht nur Scifi und kulinarische Krimis geschrieben, sondern mit »Die Erfindung des Lächelns« nach »Der Kaffeedieb« nun auch seinen zweiten historischen Roman.
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Mit »Montecrypto« schickt Tom Hillenbrand einen Privatdetektiv in die Gefilde der Kryptowährung und auf eine ebenso digitale wie reale Schnitzeljagd.
Nachdem mich »Hologrammatica« von Tom Hillenbrand letztes Jahr ziemlich begeistert hat (meine Rezension findet ihr hier), stellte ich ebenso überrascht wie erfreut fest, dass es mit »Qube« einen zweiten Band in diesem Universum gibt, den ich natürlich unbedingt lesen wollte.
Ich hatte ja schon vor einer ganzen Weile versprochen, dass ich die Titel von der Seraph-Longlist für das Beste Buch mal genauer vorstelle, das dann aber leider aus den Augen verloren. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und den Anfang macht mit »Hologrammatica« von Tom Hillenbrand ein Roman, der nicht nur auf der Shortlist gelandet ist (und – Spoiler! – auch einer meiner Favoriten war), sondern den ich überdies schon einige Zeit vorher gelesen hatte, da mir der Verlag freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat (während der Seraph-Phase wollte ich die Rezension dann auch nicht veröffentlichen).