Mit »Delta-v« hat Daniel Suarez bereits letzten Dezember sein neuestes Werk vorgelegt, und obwohl ich bisher jedes seiner Bücher gern gelesen habe, schmorte dieses dann doch erstaunlich lange im Regal, nur um dann an einem Wochenende förmlich verschlungen zu werden.
Kategorie: Rezension Seite 11 von 21
Nachdem ich beim Blogwichteln mit einem Artikel über »Kulinarische Entdeckungen bei Asterix« beschenkt wurde, entdeckte ich kurz darauf »Das inoffizielle Asterix-&-Obelix-Kochbuch« von Patrick Rosenthal, das dann erst recht bei mir einziehen und begutachtet werden musste.
Den YouTube-Kanal »Binging with Babish« habe ich vor gar nicht so langer Zeit erst entdeckt, um dann gleich im Anschluss festzustellen, dass der gute Andrew Rea nicht nur ein großer Filmfreak ist, sondern zudem noch ein Kochbuch geschrieben hat, das seit Mitte Mai auch auf Deutsch erhältlich ist.
Eine Mordserie im viktorianischen London, ein aufstrebender junger Arzt, der sich zusammen mit einem Hausmädchen daran macht, mehr über die Hintergründe herauszufinden – die Grundzutaten von »Die Tinktur des Todes« von Ambrose Parry versprachen einen interessanten historischen Krimi.
Von Leonie Swann hatte ich bisher nur »Glenkill« gelesen, aber der Klappentext von »Mord in Sunset Hall« sprach mich sofort an und machte mich neugierig auf die Senioren-WG mit ihren Zipperlein und der Schildkröte, die sich auf Mördersuche begibt …
Nachdem ich den ersten Band von »Rick and Morty vs. Dungeons & Dragons« ziemlich gefeiert hatte, musste die Fortsetzung natürlich auch auf jeden Fall hier einziehen und in Ruhe gelesen werden.
Dass ich »42 Grad« von Wolf Harlander im Hochsommer bei über 30 Grad lesen konnte, war natürlich sehr passend, denn so kam die richtige Stimmung auf und ich konnte mich in die Lage der Protagonisten hineinversetzen.
Mit »Schuss und Asche« liegt der inzwischen vierte »Miss Fortune«-Roman von Jana DeLeon auf Deutsch vor und knüpft nahtlos an den Vorgänger an.
George Takei beschreibt in »They called us enemy: Eine Kindheit im Internierungslager« ein Kapitel der US-Geschichte, das vielen von uns kaum bekannt ist und erschreckende Parallelen zur heutigen Zeit aufweist.
»Wir dachten, wir würden sie nicht länger brauchen. Wir haben uns geirrt.« lautet der Untertitel des Romans »Die letzte Astronautin« von David Wellington, was die Ausgangssituation schon sehr treffend beschreibt.