Der erste Band der »Amuett«-Reihe hat mich letztes Jahr sehr begeistert, daher musste die Fortsetzung auch unbedingt bei mir einziehen.

Die Geschichte wird nahtlos fortgesetzt, und unsere Gruppe ist in ihrem wandernden Haus auf den Weg in die Stadt Kanalis, wo sie sich Hilfe für Emilys und Navins Mutter erhoffen, die noch immer im Koma liegt.

Was sie in dieser Stadt noch erwartet, sind lauter Personen, die sich nach und nach in Tiere verwandeln – allein diese Bilder anzuschauen, die unfassbar liebevoll gestaltet sind, machte mir schon großen Spaß. Über die restliche Story mag ich mich hier auch gar nicht groß auslassen, denn sie ist ebenso schön erzählt und gezeichnet wie in Band ein und hat mir wieder einmal sehr viel Freude beim Lesen bereitet.

Ich mag die Bande einfach

 

Wer den ersten Teil mochte, wird auch an der Fortsetzung seinen Spaß haben, denn er erreicht dasselbe hohe Niveau und ist genauso schön und unterhaltsam zu lesen. Die Geschichte ist allerdings noch lange nicht abgeschlossen, denn unsere Helden erwarten weitere Aufgaben und Abenteuer, bevor sie in ihre Welt zurückkehren können.

 

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Emily und Navins Mutter liegt immer noch im Koma, und es gibt nur einen Ort, an dem sie Hilfe finden kann: Kanalis, die geschäftige, wunderschöne Stadt der Wasserfälle. Aber als Em, ihr Bruder, Miskit und der Rest der Robotercrew an Bord des Wanderhauses die Stadt erreichen, erkennen sie schnell, dass ihnen die Suche nach Hilfe Schwierigkeiten bereiten wird, riesengroße Schwierigkeiten.
New York Times Bestseller-Reihe, ALA Best Book für junge Erwachsene, Finalist des Children’s Choice Book Award, Nominiert für den Will Eisner Award

Produktdetails

  • ISBN: 978-3-947188-83-3
  • Erschienen am 31.03.2020
  • Adrian Verlag
  • 224 Seiten
  • Autor: Kazu Kibuishi
  • Übersetzung: Julia Augustin

Weitere Informationen findet ihr beim Adrian Verlag, bei Buch7, Dussmann, Amazon und natürlich dem Buchhändler eures Vertrauens (beispielsweise unter myBookShop, geniallokal, Jetzt ein Buch, im Otherland oder im Drachenwinkel).

Ich habe mir den Comic übrigens selbst gekauft und kein Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten und stelle ihn euch vor, weil er mir so gut gefallen hat.

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