Auch den dritten Teil von Kazu Kibuishis »Amulett«-Reihe habe ich in meinem Weihnachtsurlaub gelesen, und ihr fragt euch jetzt bestimmt, ob ich wieder so begeistert bin, oder?

Kurz gesagt: bin ich. Ich mag diesen Zeichenstil einfach, bei dem sämtliche Charaktere so liebevoll dargestellt sind und sich ihre Eigenarten bewahren.

Im dritten Teil wird es zudem auch ziemlich spannend, es gibt einen Luftkampf und die Zusammensetzung unserer Abenteuergruppe verändert sich ein wenig, da sich ihr Personen anschließen, von denen man es nicht erwartet hätte, während andere liebgewonnene Charaktere entführt werden und man auf ihre Rettung hoffen muss. Emily, Navin und ihre Mutter gehören nun dem Widerstand an und machen sich auf die Suche nach den anderen Steinhütern, während der Elfenkönig seine unheilvollen Pläne verfolgt.

Könnte ich dieses Bild bitte als Poster haben?

 

Was soll ich noch schreiben? Lest diesen Band, wenn euch die beiden Vorgänger gefallen haben – ich hatte abermals großen Spaß und freue mich schon auf Band 4, der bei mir unter dem Weihnachtsbaum lag, um zu erfahren, wie es nach diesem fiesen Cliffhanger weitergeht …

 

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Emily und Navins Mutter liegt immer noch im Koma, und es gibt nur einen Ort, an dem sie Hilfe finden kann: Kanalis, die geschäftige, wunderschöne Stadt der Wasserfälle. Aber als Em, ihr Bruder, Miskit und der Rest der Robotercrew an Bord des Wanderhauses die Stadt erreichen, erkennen sie schnell, dass ihnen die Suche nach Hilfe Schwierigkeiten bereiten wird, riesengroße Schwierigkeiten.
New York Times Bestseller-Reihe, ALA Best Book für junge Erwachsene, Finalist des Children’s Choice Book Award, Nominiert für den Will Eisner Award

Produktdetails

  • ISBN: 978-3947188840
  • Erschienen am 12.06.2020
  • Adrian Verlag
  • 197 Seiten
  • Autor: Kazu Kibuishi
  • Übersetzung: Julia Augustin

Weitere Informationen findet ihr beim Adrian Verlag, bei Buch7, Dussmann, Amazon und natürlich dem Buchhändler eures Vertrauens (beispielsweise unter myBookShop, geniallokal, Jetzt ein Buch, im Otherland oder im Drachenwinkel).

Ich habe mir den Comic übrigens selbst gekauft und kein Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten und stelle ihn euch vor, weil er mir so gut gefallen hat.

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