Ich bin ein großer Fan der Bücher von Barry Eisler, und gerade die »John Rain«-Reihe hat mir gut gefallen, daher freute ich mich sehr, als eine neue Krimireihe mit einer weiblichen Hauptfigur angekündigt wurde.
Kategorie: Rezension Seite 16 von 21

Ein Buch, das wie ein Bühnenstück geschrieben ist, Protagonisten, deren Namen an die legendären Waffenfabrikanten erinnern und die durchaus skurrile Berufe haben, eine Geschichte um eine junge Frau, die 1902 die Niagarafälle in einem Fass herunterspringen will – dieser schmale Band versprach ein sehr ungewöhnliches Leseerlebnis zu werden.

Dass Patrick Rothfuss ein begeisterter Rollenspieler ist und regelmäßig an oftmals illuster besetzten Runden on- und offline teilnimmt, war mir natürlich ein Begriff, daher habe ich mich umso mehr gefreut, dass er sich eines Comics angenommen hat, der sich mit »Dungeons & Dragons« beschäftigt (auch wenn man ihm ähnlich wie George R.R. Martin gern den Vorwurf macht, er solle lieber den nächsten Roman fertigschreiben, anstatt sich mit anderen Dingen davon ablenken zu lassen).

Als meine Netzwerkkollegin Anette Huesmann beim Texttreff ihr neues Buch »Buchgenres kompakt« vorstellte, habe ich sofort aufgehorcht, denn sowohl als Übersetzerin/Lektorin als auch als Leserin/Bloggerin fällt es mir oftmals schwer, ein Buch in eine Kategorie einzuordnen. Da wollte ich natürlich wissen, ob mir dieses Handbuch dabei helfen kann.

»Ein Elefant für Inspector Chopra« kam mir auf Empfehlung einer guten Freundin auf den Kindle, die mir diesen ungewöhnlichen Krimi als sehr amüsant, skurril und unterhaltsam beschrieben hat.

Die Chiss und insbesondere Thrawn stellen meiner Meinung nach eine ganz spezielle Komponente im »Star Wars«-Universum dar, und ich bin sehr froh, dass sich Timothy Zahn daran gemacht hat, diesen faszinierenden Charakter genauer zu beleuchten.

Manchmal kann ich nur noch staunen, zu welchen Themen man sich Kochbücher aus den Fingern saugt, und als ich »Fallout – Das offizielle Kochbuch für Vaultbewohner« von Victoria Rosenthal entdeckte, war ich sehr gespannt, welche Rezepte man sich da hat einfallen lassen, die in die postapokalyptische Welt einer meiner liebsten Spielereihen passen.

Als ich die Ankündigung sah, dass mit »Suizid« ein neuer Thriller von Dean Koontz erscheint, dachte ich zuerst »Cool«, um mich im nächsten Moment zu fragen, wann ich eigentlich das letzte Buch von ihm gelesen hatte. Und das ist zugegebenermaßen ziemlich lange her …

»Slow Horses« von Mick Herron ist mir auf Empfehlung ins Haus geflattert, und mir wurde mehrfach versichert, dass ich diesen ungewöhnlichen Krimi unbedingt lesen muss. Die Aufmachung als Hardcover kleinen Format war schon mal eine Überraschung, und so fing ich frohgemut an zu lesen …

»Geistkrieger: Feuertaufe«, ein weiteres Buch von der Seraph-Longlist für das Beste Buch, stammt aus der Feder von Sonja Rüther nach einer Idee von Konrad Hollenstein und wartet mit einer Zukunftsvision auf, wie ich sie bisher noch nicht gelesen hatte.