Annika Lamer war mir bereits durch ihren Blog bekannt und ist zudem Mitglied im selben Netzwerk wie ich, daher musste »Rechtschreibung klipp und klar erklärt« aus ihrer Feder auch auf meinem Schreibtisch landen.
Kategorie: Rezension Seite 2 von 20

»Morgen, morgen und wieder morgen« von Gabrielle Zevin fiel mir schon aus dem Grund auf, dass es nicht besonders viele Romane gibt, die Mitte der 1990er-Jahre spielen und Computerspielentwickler als Protagonisten haben, demzufolge waren meine Erwartungen relativ hoch …

»Der Donnerstagsmordclub« von Richard Osman kam auf Empfehlung auf meinen Kindle und hat mir im Urlaub einige unterhaltsame Lesestunden bereitet.

Mit »Hard Land« habe ich nun endlich auch mal etwas von Benedict Wells gelesen, und das wurde auch höchste Zeit!

Die »Eternals« gingen offen gesagt an mir vorbei und wären mir ohne den gleichnamigen und ziemlich verschrienen Film (den ich nie gesehen habe) vermutlich nicht einmal aufgefallen, aber in die Anthologie musste ich dann doch mal einen Blick werfen.

Nachdem mich Band 1 »Sapiens: Der Aufstieg« von Yuval Noah Harari hellauf begeistern konnte, ist mit »Die Falle« schon vor einiger Zeit der zweite Band der auf vier Teile angelegten Comic-Umsetzung von „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ erschienen.

Nils Westerboer brachte letztes Jahr mit »Athos 2643« einen nicht nur in der Sci-Fi-Szene derart gerühmten Roman heraus, dass ich ihn mir nun auch mal zu Gemüte führen wollte.

Mit »The Atlas Six – Wissen ist tödlich« erschien letzten September der erste Teil einer neuen Trilogie von Olivie Blake, übersetzt von meinen Kolleginnen Heide Frank und Alexandra Jordan.