Mit der Unterstützung von Nils Weber hat Björn Werner, den vermutlich jeder deutsche NFL-Fan dank ran NFL kennt, in »My American Football Dream« die Geschichte seiner bemerkenswerten Karriere aufgeschrieben.
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Mit »Das offizielle Buch: Downton Abbey Teatime« lässt sich die Teatime ganz stilecht auf britische Art zelebrieren, denn die »60 Rezepte zum Afternoon Tea« lassen kaum einen Wunsch offen.
Mit seiner „Kurzen Geschichte der Menschheit“ hat Yuval Noah Harari vor einigen Jahren einen Sachbuch-Bestseller geschrieben, und in »Sapiens: Der Aufstieg« findet sich der erste Teil der in vier Bände aufgeteilten Umsetzung als Graphic Novel.
Im Herbst und Winter möchte man sich am liebsten gemütlich aufs Sofa kuscheln, und mit »Winterliche Tea Time mit Jane Austen: Rezepte und Zitate« kann man nicht nur in Jane Austens Welt eintauchen, sondern sich auch gleich mit entsprechenden Köstlichkeiten verwöhnen.
Kevin Hearne ist vielen vermutlich als Autor der »Chronik des Eisernen Druiden« ein Begriff, und mit »Tinte & Siegel – Die Chronik des Siegelmagiers 1« hat er nun den Grundstein für eine neue Urban-Fantasy-Reihe gelegt.
»Dungeons & Dragons: Heldenmahl – Das offizielle D&D-Kochbuch« musste selbstverständlich bei mir einziehen, denn ich spiele ja nicht nur seit Jahren leidenschaftlich gern »Dungeons & Dragons«, sondern sammle auch noch schöne Nerd-Kochbücher, und wann trifft man schon mal auf eine derart perfekte Vereinigung zweier Hobbys?
Mit »Montecrypto« schickt Tom Hillenbrand einen Privatdetektiv in die Gefilde der Kryptowährung und auf eine ebenso digitale wie reale Schnitzeljagd.
Ein Kochbuch zu einem Multiplayer-Ego-Shooter kommt einem auf den ersten Blick etwas weit hergeholt vor, aber wenn man weiß, dass es zu »Overwatch« auch jede Menge Hintergrundinformationen gibt, unter anderem auch Kurzgeschichten und Romane, erklärt das so einiges.
Felicia Day kennen vermutlich viele aus »The Guild«, »Dr. Horrible’s Sing-Along Blog« oder ihren Gastrollen u.a. bei »Buffy« oder »Supernatural«, und in »You’re Never Weird on the Internet (Almost)« erfährt man mehr über ihren Lebensweg und ihre ungewöhnliche Geschichte.
»Peaky Blinders – Gangs of Birmingham« ist eine der Serien, bei denen ich ein bisschen hinterherhinke und noch so manche Folge gucken muss, die mir aber bisher sehr gut gefallen hat, und demzufolge musste das dazugehörige Cocktailbuch auch unbedingt bei mir einziehen.