Han Solo: A Smuggler's Trade – A Star Wars Fan Film

Ein wirklich toll gemachter „Star Wars“-Fanfilm mit einem sehr überzeugenden Han Solo und weiteren guten Darstellern, sodass sich die zwölf Minuten auf jeden Fall lohnen. Viel Spaß! 🙂

 

Star Wars fans and filmmakers joined together to celebrate the galaxy’s favorite Corellian smuggler! Han Solo sets out on a new adventure in this Star Wars fan film!
*This is a non-profit unofficial fan-film that is not intended for commercial use. It was made solely for fun.
Characters are owned by Lucasfilm/Disney and this fan-film is not connected in any way to said companies.
We hope you enjoy 🙂
Directed by
Keith Allen – youtube.com/user/KFaceTV
Executive Producers & Produced by
Jadon Gauthier – instagram.com/jadononthego
Jamie Costa – www.jamie-costa.com
Starring
Jamie Costa – www.jamie-costa.com
Doug Jones – www.facebook.com/actordougjones2
Kristine Gerolaga – www.facebook.com/kristine.a.gerolaga
Cory Daniel – www.facebook.com/CoryVader501st
Story by
Nathaniel Nauert
Screenplay by
Nathaniel Nauert
Jared Bell & Kieth Allen
Produced by
David Oakes – instagram.com/droakes
Keith Allen
Director of Photography
Kristopher S. Kimlin – kriskimlindp.com
Production Designer
Addi Esson – www.imdb.com/name/nm5517452
Original Music by
Andrew Gerlicher – andrewgerlicher.com
Lead Character Costumes by
Mercedes Roberts
Makeup Artist
Jessica Vergon – instagram.com/jessicavergon
Edited by
Keith Allen
Jadon Gauthier
Sound Design & Mixing by
Michael Winters
Stunt Coordinator
Matt Mullins – www.istunt.com/matt-mullins
VFX Supervisors
Aaron Sorenson – vimeo.com/aaronsbot
Brandon Johnson – vimeo.com/brandonrjohnson
VFX Artists
Wesley Campbell – Compositor
Ryan Printz – Hologram UI
KiJeon Nam – Compositor
Lukas Rooney – 3D Artist
Alexa Mini Camera Provided by
Redefine Rentals – redefinerentals.com
Lenses Provided by
Brainbox Cameras -brainboxcameras.com

Spoilerfreie Kritik zu "Rogue One"

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Natürlich musste ich am Donnerstag um 0:01 Uhr in die erste Vorstellung von „Rogue One“, und die Erwartungen an diesen Film waren verdammt hoch. Schließlich hatten Disney/LucasArts hier die einmalige Gelegenheit, so richtig in die Vollen zu gehen – immerhin spielen die meisten Darsteller in den zur offiziellen Reihe gehörenden Filmen nicht mit und es kann alles passieren …
Die Handlung ist eigentlich allseits bekannt und wird bereits am Anfang des „Opening Crawl“ von „Star Wars – Episode IV: Eine neue Hoffnung“ abgehandelt. Kurze Auffrischung gefällig?
https://www.youtube.com/watch?v=yHfLyMAHrQE
Eine Handvoll Rebellen hat es also darauf abgesehen, die Pläne des Todessterns zu erbeuten, aber obwohl man genau weiß, wie es ausgeht, bleibt die Sache bis zum Ende spannend und man fiebert ordentlich mit.
Dieser Film ist deutlich düsterer als die anderen und schafft es trotz der unbekannten Hauptfiguren schnell, einen in seinen Bann zu ziehen und bis zum Ende nicht mehr loszulassen. Abgerundet wird das Ganze durch zahlreiche, oftmals sehr kleine und unauffällige Cameos, die das Fanherz erfreuen, sowie einige größere, und auch wenn dabei in nicht zu knappem Ausmaß mit CGI nachgearbeitet wurde, stört das nur, wenn zu nah herangezoomt wird.
Natürlich hat der Film durchaus seine Schwachpunkte (das gilt ja eigentlich für alle der Reihe), aber mich konnte er richtig begeistern, und ich habe zum ersten Mal seit langer Zeit das Bedürfnis, möglichst bald erneut ins Kino zu gehen und ihn mir ein weiteres Mal anzuschauen!
Anzumerken wäre vielleicht noch, dass der Film wirklich sehr dunkel ist und ich von mehreren gehört habe, dass man ihn nicht unbedingt in 3D schauen muss, und auch wenn er ab zwölf Jahren freigegeben ist, würde ich nicht unbedingt mit jedem/r Zwölfjährigen reingehen, da er nichts für schwache Gemüter ist.
Wie hat er euch gefallen?
Für Unentschlossene hänge ich noch den zweiten Trailer an – wobei ich zugeben muss, dass ich vom ersten nur wenige Sekunden gesehen und danach beschlossen habe, mich lieber überraschen zu lassen. In den meisten Trailern wird mir einfach zu viel verraten …

Blogwichteln 2016: Zum Wandel der Sprache

Im Zuge der Blogwichtelaktion im texttreff wurde ich von meiner Kollegin Katja Rosenbohm mit folgendem Beitrag beschenkt, für den ich mich noch herzlich bedanken möchte (ich hatte die Einleitung beim Veröffentlichen letzte Woche sträflicherweise vergessen – man möge es mir bitte verzeihen).


„Come in and find out“[1] – zum Wandel der Sprache

Es gibt viele verschiedene Arten von Sprache, allein der Duden zählt an die fünfzig Arten auf: von der Alltagssprache über die Fachsprache bis hin zur Sportsprache. Neue Begriffe kommen hinzu, andere werden abgelöst, eine lebende Sprache befindet sich eben immer im Wandel. Für mich als Lektorin und Texterin gehört Sprache zum Handwerkszeug, ich habe tagtäglich mit ihr zu tun.

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Warum nicht „Mittags wieder geöffnet“? – Foto:Katja Rosenbohm

Vorschau: »Company Town« von Madeline Ashby

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Am 13. Januar 2017 erscheint im Arctis Verlag der von mir übersetzte Roman »Company Town« von Madeline Ashby. Diese wirklich sehr spannende und teilweise abgedrehte Geschichte hat mir gut gefallen, und ich habe mich sehr gefreut, dass ich den Roman übersetzen durfte, da ich ihn schon länger auf der Leseliste stehen hatte.
Worum geht’s?

Sie nennt sich New Arcadia – eine Stadt auf einer Ölplattform, die sich im Besitz der wohlhabenden Familie Lynch befindet. Die Leibwächterin Hwa ist eine der letzten rein organischen Menschen, aber nicht nur in dieser Hinsicht eine Außenseiterin. Als der jüngste Lynch-Sprössling Joel bedroht wird, und persönlichen Schutz benötigt, wendet sich die Familie an sie. Dann versetzt eine Mordserie die Bewohner der Insel in Angst und Spuren führen auch zu Hwa; nicht nur ihre Zukunft steht auf dem Spiel, sondern die der gesamten »Company Town«.
Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Arctis Verlag (13. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3038800007
ISBN-13: 978-3038800002

Weitere Informationen bisher nur bei Amazon, die Verlagsseite ist momentan noch im Aufbau und wird nachgereicht.

Nerd-Geschenktipp: »Mein Papa ist ein Ork«

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Das niedliche Buch »Mein Papa ist ein Ork« von Rudolf Eizenhöfer erzählt auf liebevolle Art und in kurzen, mit hübschen Bildern ergänzten Texten von einem Ork-Papa und seinem Sohn, die ein neues Zuhause suchen. Mit seinen achtundvierzig Seiten eignet es sich sehr gut als Vorlesegeschichte, um dem Nachwuchs die Fantasywelt näherzubringen, in denen Mama und Papa möglicherweise sogar als Rollenspieler unterwegs sind, oder als kleine Aufmerksamkeit für Freunde.
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Das im A5-Format gehaltene Büchlein kostet schlanke 9,90 € und ist im Verlag Schwarze Ritter erschienen und auch über Amazon erhältlich.
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Das meiner Meinung nach einzige Manko sind einige Grammatik- und Rechtschreibfehler, die mir als Lektorin natürlich direkt ins Auge springen, aber beim Vorlesen nicht weiter stören dürften. Tipp an den Verlag: Vielleicht mal kurz einen Lektor drüberschauen lassen? 🙂
Dennoch ist dieses Buch dieses Jahr einer meiner Geschenktipps, von denen in den nächsten Tagen noch ein paar folgen werden …
PS: Dies ist kein „sponsored post“, ich habe sowohl das Buch als auch den Plüsch-Ork (ist er nicht toll? <3) gekauft und empfehle das Buch, weil es mir gefällt, nicht weil ich dafür bezahlt werde!

Neues von George R.R. Martin

Nein, leider immer noch nicht »The Winds of Winter«, das weiterhin auf sich warten lässt, aber immerhin ein gut einstündiges Interview mit ihm, das auf der Guadalajara International Book Fair aufgezeichnet wurde und in dem er einige spannende Hinweise fallen lässt. Viel Spaß beim Anschauen!

»Game Masters– Die Ausstellung« in Hamburg

Vor einigen Monaten flatterte mir ein ungewöhnlicher Auftrag auf den Tisch und ich habe zahlreiche Texte für eine sehr interessante Ausstellung übersetzt, die ich dringend noch besuchen muss …
»Game Masters« läuft seit dem 28. Oktober und noch bis zum 23. April 2017 im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg, und vielleicht machen euch der nachfolgende Text und der Trailer ja auch Lust auf einen Museumsbesuch.

 

In der Ausstellung Game Masters beschäftigt sich das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) erneut mit digitalem Design und der zeitgenössischen Form grafischer Gestaltung: Die Schau gibt einen umfangreichen Einblick in die 40-jährige Entwicklung der Video- und Computerspiele und stellt die Arbeit von über 30 internationalen Videospiel-Designern und Kreativteams vor. Sie haben die Entwicklung neuer Spiele, Genres, Figuren und Spielprinzipien maßgeblich beeinflusst. Einige sind begabte Programmierer oder Künstler, andere konzentrieren sich auf das Erzählen von Geschichten oder die Ausgestaltung virtueller Welten. Die Ausstellung lässt Spiele-Designer in Interviews zu Wort kommen. Game Masters zeigt außerdem 200 Objekte wie Grafiken, Entwurfsskizzen und Figurenmodelle, über 100, von den Besuchern spielbare, Unterhaltungsgeräte aus der Zeit der klassischen Spielautomaten (Arcade-Ära) aus den 1970er und 1980er Jahren, die neuesten Konsolen, die Technologie der Smartphone-Spiele, immersive 3D-Spiele und experimentelle Spielsteuerungen. Die Ausstellung konzentriert sich auf drei Bereiche: Das Kapitel Arcade Heroes hebt legendäre Designer aus der prägenden Arcade-Ära hervor. Führende zeitgenössische Spieleentwickler, die einen erheblichen Einfluss auf die Evolution des Mediums hatten, werden im Kapitel Game Changers vorgestellt. Das letzte Kapitel Indies widmet sich der innovativen und zukunftsweisenden Welt der unabhängigen Spiele-Entwickler. Darüber hinaus zeigt die Ausstellung auch lokale Designer und Spiele, um die ausgeprägte regionale und nationale Gaming-Community in Deutschland vorzustellen. Die Ausstellung wurde entwickelt vom Australian Centre for the Moving Image, Melbourne (ACMI) und unterstützt von der Regierung des Bundesstaats Victoria.
In Kooperation mit der Initiative Creative Gaming, Veranstalterin des PLAY16 – Creative Gaming Festivals, wird die Ausstellung um die Perspektive auf die Game Culture Hamburg ergänzt. Von der Spieleentwicklerin bis zum Games-Moderator bieten fünf Portraits spannende Einblicke in die Denk- und Arbeitsweise der Kreativen und illustrieren die lebendige Hamburger Games-Szene. Der Bereich Game Art stellt zahlreiche Entwurfszeichnungen vor, darunter handgemalte Designs kleiner Independent-Entwickler genauso wie arbeitsteilig produzierte Entwürfe großer Studios. Der Abschnitt Bildungseinrichtungen stellt u.a. relevante Studiengänge und preisgekrönte Spiele ihrer Absolventen vor. Im Ausstellungsparcours können Besucher fünf weitere Independent-Spiele ausprobieren, dabei betreten sie sogar mittels VR-Brille die virtuelle Realität. Das „Supersample“ bietet abschließend einen überraschenden Blick auf die Schnittmenge zwischen Kunst und Game Culture, 30 Künstlerarbeiten interpretieren bekannte Games-Motive.

Nikolaus-Verlosung: "New Sol" von Margaret Fortune

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Über »New Sol« von Margaret Fortune habe ich ja schon öfter berichtet (hier, hier und hier ^^), und jetzt hat mir der Verlag freundlicherweise einige Exemplare zur Verfügung gestellt, die ich gern an euch verlose.
Kurze Auffrischung:

Nach zwei Jahren in einem Kriegsgefangenenlager kommt Lia Johansen frei und wird auf die Raumstation New Sol gebracht. Sie hat kaum Erinnerungen an die vergangenen Jahre, was sie auf einen kürzlich erlittenen Stromstoß zurückführt. Doch die Wahrheit ist jenseits aller Vorstellungskraft. Denn plötzlich startet in Lias Kopf ein Countdown: 35:59:59.
Lia weiß auf einmal: Sie ist eine lebende, genetisch modifizierte Bombe, und sie soll die Raumstation in die Luft jagen. Doch erst muss sie es schaffen, 36 Stunden lang unentdeckt zu bleiben. Ein atemberaubender Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Weitere Infos bei Bastei Lübbe oder Amazon.
Ihr könnt eines von drei Büchern gewinnen, und dafür müsst ihr mir nur in den Kommentaren (oder auch per E-Mail an pbcat(at)gmx.de) verraten, was dieses Jahr euer ultimativer Geschenktipp zu Weihnachten ist. 🙂
Falls euch der Roman gefällt, würde ich mich natürlich auch über eine Rezension freuen.
Hinterlasst mir bitte auch eure E-Mail-Adresse, damit ich euch im Gewinnfall erreichen kann, und gebt keine E-Mail- oder Postadressen in den Kommentaren an (Datenschutz!).
Wie lange läuft das Gewinnspiel?
Das Gewinnspiel startet ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Posts und endet am Montag, den 19.12.2016, um 24 Uhr MESZ, sodass ihr das Buch eigentlich noch rechtzeitig zu Weihnachten erhalten solltet.
Was gibt es sonst noch zu beachten?
Für die Verlosung gilt: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Teilnahme ab 18 Jahren, und ich verschicke nur an Adressen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Außerdem behalte ich mir das Recht vor, das Gewinnspiel vorzeitig abzubrechen.
Die Gewinner werden per Losverfahren (True Random Number Generator, http://www.random.org) unter allen Kommentaren, die o.g. Bedingungen erfüllt haben, ermittelt und per E-Mail benachrichtigt.
Alle persönlichen Daten werden ausschließlich für das Gewinnspiel verwendet und anschließend gelöscht.

Im Angebot: "Mörderischer Mond" von Alexandra Sokoloff

Aktuell und noch bis 31.12.2016 als E-Book für 2,49 € im Angebot 🙂

»How to build a fictional world« by Kate Messner

Interessanter Talk über Weltendesign, kann man sich bei einem Kaffee (ist nur 5:24 Min. lang) mal anschauen

 
Dazu passt auch ganz gut der Artikel bei Merriam Webster über World-Building: https://www.merriam-webster.com/words-at-play/what-is-world-building

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