Schlagwort: HarperCollins

Geburtstags-Gewinnspiel

Vielen Dank an alle, die sich per Kommentar 0der E-Mail am Gewinnspiel beteiligt haben (und herzlichen Dank auch für die Glückwünsche! :)). Die Gewinner sind ausgelost und wurden benachrichtigt, und ich hoffe, sie haben viel Freude an ihrem neuen Lesestoff.


Weil ich im Mai Geburtstag habe und auch bei euch für ein bisschen gute Laune sorgen möchte, verlose ich zwei Belegexemplare, die auf ihre ganze eigene Weise zu meinen Lieblingsprojekten der letzten Zeit gehören.

Übersetzt: »Broken« von Don Winslow

Wer gern Thriller liest, kennt den Namen Don Winslow vermutlich, und mit »Broken – Sechs Geschichten« ist eine Sammlung von sechs Kurzgeschichten erschienen, von denen ich auch eine übersetzen durfte.

»Blogger schenken Lesefreude«-Gewinnspiel

Vielen lieben Dank für die rege Teilnahme am Gewinnspiel und die tollen Buchtipps. Meine Wunschliste ist ein ganzes Stück länger geworden …

Inzwischen habe ich die Gewinner ausgelost und entweder benachrichtigt oder mir die Adresse aus dem Impressum ihres Blogs besorgt (hoffentlich haltet ihr das immer schön auf dem Laufenden!). Die nächste Verlosung kommt auch bald, habt noch ein kleines bisschen Geduld und passt auf euch auf!


Die Aktion »Blogger schenken Lesefreude« zum »Welttag des Buches« ist seit Jahren eine schöne Tradition, und auch in diesem Jahr möchte ich wieder daran teilnehmen (auch wenn sie nur inoffiziell weitergeführt wird) und erneut Lesestoff in Form mehrerer Belegesyxemplare unter euch verlosen.

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1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Die UN-Organisation für Kultur und Bildung hat sich dabei von dem katalanischen Brauch inspirieren lassen, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken. Über diesen Brauch hinaus hat der 23. April auch aus einem weiteren Grund besondere Bedeutung: Er ist der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes.
Weitere Infos: http://www.welttag-des-buches.de/

Was könnt ihr gewinnen?

Rezension: »Suizid«

Als ich die Ankündigung sah, dass mit »Suizid« ein neuer Thriller von Dean Koontz erscheint, dachte ich zuerst »Cool«, um mich im nächsten Moment zu fragen, wann ich eigentlich das letzte Buch von ihm gelesen hatte. Und das ist zugegebenermaßen ziemlich lange her …

Erschienen: »Arrowood – Die Mördergrube«

Den kauzigen und sehr eigenwilligen Privatdetektiv Mr Arrowood und seinen treuen Assistenten Barnett habt ihr in Band 1 »Arrowood – In den Gassen von London« vielleicht schon kennengelernt, und nun erleben die beiden in »Die Mördergrube« ein weiteres Abenteuer.

Juni-Gewinnspiel

Wieder einmal bedanke ich mich herzlich für die rege Teilnahme am Gewinnspiel.  Die beiden Gewinnerinnen sind ausgelost (eine hat eine E-Mail von mir, die andere bekommt Überraschungspost, da sie mir ihre Adresse gleich mitgeschickt hatte), und ich wünsche ihnen viel Spaß mit dem Roman. Das Juli-Gewinnspiel läuft bereits, und vielleicht habt ihr ja Lust, einen von drei packenden Thrillern zu gewinnen …


Der Juni-Gewinn ist so brandaktuell, dass er bei Erscheinen dieses Gewinnspiels noch gar nicht veröffentlicht wurde – das Buch kommt nämlich erst am 3. Juni in den Handel. Da ich meine Belegexemplare aber schon erhalten habe, verlose ich im Juni zwei davon an die Freunde historischer Krimis unter euch.

Vorschau: »Arrowood – Die Mördergrube«

Den kauzigen Privatdetektiv William Arrowood aus der Feder von Mick Finlay kennen einige von euch vielleicht schon aus Teil 1 »Arrowood – In den Gassen von London«, und in »Die Mördergrube« bekommt er es zusammen mit seinem Assistenten Norman Barnett mit einem äußerst kniffligen Fall zu tun, in dessen Verlauf sich halb London und Catford gegen ihn zu wenden scheinen.

Die komplette Verlagsvorschau von HarperCollins findet ihr hier.

Erschienen: »Chicago« von David Mamet

David Mamet ist ja vor allem für seine Drehbücher bekannt, schließlich stehen in seinem Portfolio nicht nur Filme wie »The Untouchables – Die Unbestechlichen«, sondern u.a. auch »Wenn der Postmann zweimal klingelt«, »Glengarry Glen Ross«, »Jimmy Hoffa« und »Ronin«. Nun hat er also seinen zweiten Roman geschrieben, mal wieder über sein Lieblingsthema »Chicago in den 1920er-Jahren«, und als die Anfrage kam, ob ich das Buch übersetzen möchte, habe ich nicht lange gezögert. Schließlich kenne ich viele der oben genannten Filme und bin außerdem sehr dafür, dass man hin und wieder seine Komfortzone verlassen und sich in neue Gefilde (sprich: andere Genres und Stilformen) vorwagen sollte.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich während der Übersetzung so manches Mal laut geflucht oder mir bei bestimmten Abschnitten erst einmal einen Kaffee gekocht habe, um in Ruhe darüber nachzudenken, wie man die deutsche Version am besten formulieren sollte. Hinzu kam, dass David Mamet eine sehr eigene Erzählweise an den Tag legt und sein Stil durchaus speziell ist, aber ich hatte mit Tobias Schumacher-Hernández zum Glück einen guten Lektor an der Seite, der dem Ganzen noch den passenden Feinschliff gegeben hat.

Seit heute ist die deutsche Fassung nun erhältlich, jedoch würde ich diesen als Thriller angepriesenen Roman nur bedingt als spannend bezeichnen; es ist vielmehr eine dialoglastige Milieustudie, die gewiss nicht jedermanns Fall sein wird und auch nicht unbedingt als Feierabendlektüre taugt – aber vielleicht war ich beim Übersetzen auch einfach viel zu nah am Text und er liest sich jetzt mit etwas Abstand ganz anders …

Wem von euch hat der Name »David Mamet« denn überhaupt etwas gesagt?

August-Gewinnspiel

EDIT 02.09.2018: Vielen Dank fürs fleißige Mitmachen! Die beiden Gewinner sind ermittelt, und da es sich um Blogger handelt, habe ich ihre Adressen aus dem jeweiligen Impressum rausgesucht und werde sie mit dem Buchpäckchen überraschen. 🙂

Morgen geht das September-Gewinnspiel los, bei dem ihr gern wieder mitmachen dürft (diesmal gibt es zwei Belegexemplare zu gewinnen).


Der Juli ist vorbei, die Gewinne des Juli-Gewinnspiels sind verschickt, und schon geht es in die nächste Runde: Das August-Gewinnspiel startet. 🙂

Was könnt ihr gewinnen?

1 x »Arrowood« von Mick Finlay, HarperCollins 2018 (ungelesenes Belegexemplar)

Inhalt:

Privatdetektiv William Arrowood ist ein Mann vieler Talente – und einiger Laster. Die Tagelöhner und Straßenmädchen im armen South London können sich keinen besseren Detektiv leisten und kommen daher mit allen Anliegen zu ihm. Voller Verachtung und Neid blickt er über die Themse auf seinen bekannten Kollegen Sherlock Holmes und dessen betuchte Klientel.
Auch Arrowoods neuester Fall scheint nicht geeignet zu sein, ihn berühmt zu machen: Eine junge Französin bittet darum, ihren verschwundenen Bruder aufzuspüren. Doch hinter dem simplen Auftrag verbergen sich weit mehr Geheimnisse und Leichen, als Arrowood für möglich hielt.

Und so führen ihn seine Ermittlungen von den Tiefen der Londoner Unterwelt bis in höchste Regierungskreise …»William Arrowood ist keinesfalls perfekt, aber sympathisch, und die Geschichte bewegt sich rasant von Gefahr zu Gefahr und Twist zu Twist.«

Den Roman hatte ich euch hier schon einmal vorgestellt.

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Weitere Informationen zum Buch findet ihr unter anderem bei HarperCollins, bei Amazon, Buch7 und natürlich dem Buchhändler eures Vertrauens (beispielsweise hier: https://mybookshop.shop-asp.de/).

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1 x »Unsterblich« von Jens Lubbadeh, Heyne 2016 (einmal gelesenes Taschenbuch/Rezensionsexemplar!/könnte noch einige Sandkörner vom Ostseestrand enthalten, sieht aber ansonsten sehr gut aus)

DIESE ZUKUNFT IST NUR EINEN KLICK ENTFERNT

Der Traum der Menschheit vom ewigen Leben ist Wirklichkeit geworden: Dank Virtual-Reality-Implantaten können die Menschen als perfekte Kopien für immer weiterleben. Auch Marlene Dietrich ist als Star wiederauferstanden und wird weltweit gefeiert – bis sie eines Tages spurlos verschwindet. Eigentlich unmöglich! Für den Versicherungsagenten Benjamin Kari wird aus der Suche nach ihrem digitalen Klon ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel.

Mit »Unsterblich« legt der Wissenschaftsjournalist Jens Lubbadeh einen Debütroman vor, der die Hybris unserer digitalisierten Gegenwartswelt schonungslos und packend entblößt.

Meine Rezension findet ihr hier.

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Weitere Informationen zum Buch findet ihr bei Heyne und natürlich auch bei Buch7, Amazon und dem Buchhändler eures Vertrauens (beispielsweise hier: https://mybookshop.shop-asp.de/).

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Erschienen: »Arrowood« von Mick Finlay

London zur Zeit von Sherlock Holmes – das hat mich natürlich sofort gereizt, vor allem, da man bei der Übersetzung ja eine etwas andere Sprache verwenden muss und ich schon länger nichts Historisches mehr übersetzt hatte. Außerdem ist Privatdetektiv William Arrowood ein überaus schrulliger und eigenwilliger Zeitgenosse, mit dem auch sein Angestellter Mr. Barnett so seine Probleme hat, und dann taucht auch noch Mr. Arrowoods Schwester auf, die ganz und gar nicht in das Frauenbild der damaligen Zeit zu passen scheint …

Die beiden Männer werden von einer geheimnisvollen Frau beauftragt, ihren verschwundenen Bruder zu suchen, dessen letzter Aufenthaltsort ausgerechnet das »Barrel of Beef« ist, ein zwielichtiger Pub, in dem sich Arrowood und Barnett seit ihrer letzten Ermittlung dort nicht mehr blicken lassen dürfen.

So beginnt eine spannende Ermittlung quer durch London, bei der es bald um weitaus mehr als nur einen verschwundenen Mann geht und bei dem unsere beiden Protagonisten bald um ihr Leben fürchten müssen.

Mir hat bei diesem Buch auch gefallen, dass Mr. Arrowood nicht gerade ein sympathischer Zeitgenosse ist, man aber sehr bald große Sympathie für Mr. Barnett entwickelt und das damalige London sehr anschaulich und realistisch beschrieben wird.

Ich bin gespannt, wie euch der Roman gefällt.

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