Kategorie: Buchtipp Seite 10 von 15

Geschenktipp: »Das Geek-Kochbuch«

Hier kommt auch schon der nächste Geschenktipp aus meiner »Nerd-Kochbücher«-Reihe; und diesmal sind wir mit »Das Geek-Kochbuch« von Liguori Lecomte, erschienen bei Ullmann Medien und übersetzt von Jutta Schiborr, in einer anderen Preiskategorie gelandet, denn der Band kostet gerade mal schlanke 9,99 € und eignet sich somit auch als kleines Weihnachtsgeschenk für Filmfreaks, Nerds und Kochbuchbegeisterte.

Geschenktipp: »The Walking Dead – Das offizielle Koch-und Überlebenshandbuch«

Wie der Titel bereits verrät, findet man in »The Walking Dead – Das offizielle Koch-und Überlebenshandbuch« nicht nur Rezepte, sondern auch hilfreiche Tipps, wie man bei einer Zombieinvasion oder allgemein in der Wildnis überlebt – und das kann ja nicht schaden, oder? Womit wir beim nächsten Beitrag aus meiner »Nerd-Kochbücher«-Reihe wären.

Geschenktipp: »Outlander«-Kochbuch

Hier kommt gleich das nächste »Nerd-Kochbuch«, denn an »Outlander – Das offizielle Kochbuch zur Highland-Saga« finden sowohl Fans der Bücher als auch der Serie garantiert Gefallen – allerdings sollte man keine Fotos aus der Serie erwarten; das Buch orientiert sich ganz klar an den Büchern und ist sogar mit einem Vorwort der Autorin Diana Gabaldon versehen.

Geschenktipp: »Food Fiction«

Endlich geht es mit meiner »Nerd-Kochbücher«-Reihe mal weiter, nachdem sie monatelang auf Halde gelegen hat. Als Wiedereinstieg habe ich mir »Food Fiction – 42 fantastische Rezepte für Filmfans« von Thibaud Villanova und Maxime Léonard (übersetzt von Annika Genning) aus dem Christian-Verlag angeschaut.

Rezension & Buchtipp: »Das Gold der Krähen«

Kaum ist hier meine Rezension zu »Das Lied der Krähen« von Leigh Bardugo erschienen, folgt auch schon die Besprechung des Nachfolgers »Das Gold der Krähen«.

Achtung: Wer Band eins noch nicht kennt, sollte jetzt nicht weiterlesen! Dies ist keine spoilerfreie Kritik, und behauptet hinterher nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!

Rezension & Buchtipp: »Das Lied der Krähen«

Mit dieser Rezension bin ich zugegebenermaßen ein bisschen spät dran …

Ich hatte »Das Lied der Krähen« von Leigh Bardugo letzten Herbst bereits einmal gelesen, wurde dann jedoch mittendrin krank und habe es trotz Grippe und Fieber beendet, die Rezension jedoch aus den Augen verloren. Als jetzt der zweite Band erschien, beschloss ich, Band eins noch einmal zu lesen und endlich zu rezensieren.

Worum es geht, sollte nach dem ganzen Hype um diesen Roman eigentlich allseits bekannt sein. Kurz zusammengefasst: Sechs noch recht junge Außenseiter stehen vor einer nahezu unmöglichen Aufgabe, einen Magier aus einem sehr gut gesicherten Gefängnis zu befreien.

Und so begleiten wir Kaz, Inej, Matthias, Nina, Jesper und Wylan auf die abenteuerliche Reise, die bereits im Hafen von Ketterdam zu scheitern droht …

Tipp: »Die Stadt der Träumenden Bücher – Teil 2«

Nachdem ich hier voller Begeisterung vom ersten Teil der Graphic Novel »Die Stadt der träumenden Bücher« geschwärmt habe, wollte ich die Fortsetzung gar nicht erst als Rezensionsexemplar anfordern, sondern habe sie mir sofort gekauft, um gleich weiterlesen zu können.

Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, denn Teil zwei ist ebenso schön erzählt und gezeichnet wie der Vorgänger und entführt uns ein weiteres Mal in die Katakomben unter Buchhaim, in denen wir den guten Hildegunst von Mythenmetz am Ende von Band eins zurückgelassen haben.

Tipp: »Spirou in Berlin« von Flix

Schon als ich vor Monaten hörte, dass der Berliner Zeichner Flix, den ich schon lange sehr schätze (spätestens seit »Schöne Töchter« – mehr über ihn auf seiner Seite Der-Flix.de) einen »Spirou«-Sonderband zeichnen wird, war ich Feuer und Flamme und voller Vorfreude. So marschierte ich auch am Erstverkaufstag in den nächsten Comicladen und habe gleich zwei Exemplare gekauft (eins für mich und eins als Geburtstagsüberraschung für einen guten Freund).

Rezension & Buchtipp: »Vom Ende an« von Megan Hunter

»Vom Ende an« von Megan Hunter ist auch eines dieser Bücher, die mir zufällig über den Weg gelaufen sind und mich dann nicht mehr losgelassen haben. Nachdem ich bei einer Freundin ins Buch geschaut und mich auf Anhieb festgelesen hatte, weil mich der bemerkenswerte Stil sofort packte, musste ich das Buch natürlich auch ganz lesen.

Schon mit der ersten Seite zieht einen der einzigartige Stil in seinen Bann

So kam es mit in den Urlaub und wurde am Ostseestrand gelesen, was nicht einer gewissen Ironie entbehrt, schließlich spielt Wasser im Roman eine entscheidende Rolle: Der Wasserspiegel steigt, und die Erzählerin muss zusammen mit ihrem Neugeborenen und ihrem Mann aus London in die Provinz fliehen.

Man erfährt auf eindrucksvolle, sehr persönliche Weise und in einem klaren,  präzisen, knappen Sprachstil, der von Karen Nölle hervorragend ins Deutsche übertragen wurde, mehr über das Seelenleben der namenlosen Protagonistin, die ganz am Anfang des Buches ein Kind bekommt und sich dann auf eine abenteuerliche Reise begeben muss, während das Land um sie herum im Chaos versinkt.

George R. R. Martin: »Fire & Blood«

Während die »Game of Thrones«-Fans weiter auf den nächsten Band der Reihe »The Winds of Winter« warten, bringt George R.R. Martin erst einmal die Geschichte der Targaryen-Dynastie raus – allerdings hört sich das auch nach sehr interessantem Lesestoff an!

»Fire and Blood: 300 Years Before A Game of Thrones (A Targaryen History) (A Song of Ice and Fire)« erscheint am 20. November 2018, und um die Wartezeit ein wenig zu verkürzen, hat George R.R. Martin auf seinem Blog einen Auszug veröffentlicht, den ihr hier lesen könnt.

Das ist doch eine nette Feiertagsunterhaltung, oder nicht?

Und den Trailer enthalte ich euch selbstverständlich auch nicht vor.

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