I will always be very proud to have been a part of Star Trek: The Next Generation, but when we wrapped that final movie in the spring of 2002, I truly felt my time with Star Trek had run its natural course. It is, therefore, an unexpected but delightful surprise to find myself excited and invigorated to be returning to Jean-Luc Picard and to explore new dimensions within him. Seeking out new life for him, when I thought that life was over.
During these past years, it has been humbling to hear stories about how The Next Generation brought people comfort, saw them through difficult periods in their lives or how the example of Jean-Luc inspired so many to follow in his footsteps, pursuing science, exploration and leadership. I feel I’m ready to return to him for the same reason – to research and experience what comforting and reforming light he might shine on these often very dark times. I look forward to working with our brilliant creative team as we endeavor to bring a fresh, unexpected and pertinent story to life once more.
Damit hat nun wirklich niemand gerechnet, oder?
Auf der Star Trek Las Vegas-Convention hat Sir Patrick Stewart gestern verkündet, dass er als Captain Jean-Luc Picard zurückkehren wird. Die neue Serie, für die sich Alex Kurtzman wie bei Star Trek: Discovery als Produzent und Drehbuchautor verantwortlich zeigen wird, soll in den USA ebenfalls auf CBS laufen. Bisher ist nur bekannt, dass sie sich um „das nächste Kapitel in Captain Picards Leben“ drehen soll – was immer das auch bedeuten mag.
Ich bin jedenfalls gespannt und höre zur Feier des Tages mal wieder dieses Lied:
Mal wieder ein neuer Robin-Hood-Film (Bundesstart: 20.01.2019).
Irgendwie scheinen die Filmstudios keine neuen Ideen mehr zu haben, außer die Story mit irgendwelchen steampunkartigen Gadgets anzureichern. Die Frage ist: Braucht man das?
Was meint ihr, sehenswert oder überflüssig?
Robin of Loxley (Taron Egerton) a war-hardened Crusader and his Moorish commander (Jamie Foxx) mount an audacious revolt against the corrupt English crown in a thrilling action-adventure packed with gritty battlefield exploits, mind-blowing fight choreography, and a timeless romance. Summit Entertainment presents, an Appian Way production, a Safehouse Pictures production, in association with Thunder Roads Films.
Puh, ist das warm! Das war wohl der häufigste Kommentar in Woche 31.
Auf dem Schreibtisch
Ich hatte eine sehr kurze Arbeitswoche, da ich mir ein paar Tage frei genommen hatte, um eine Freundin zu besuchen – bei dem Wetter kann man ja sowieso nicht vernünftig denken –, von daher habe ich auch nur wenige Romankapitel geschafft. Gut, dass ich noch ein bisschen Zeit bis zur Abgabe habe.
Gelesen
Nachdem ich schon viel Gutes über diesen Roman gehört hatte, musste ich »Das sechste Erwachen« von Mur Lafferty auch endlich mal lesen; und jetzt, ganz kurz vor dem Ende, kann ich euch schon mal verraten: Das ist ein verdammt spannendes Buch!
Die Rezension folgt in Kürze.
Zuglektüre
Gesehen
Der Film »Criminal Squad« hat ja nicht gerade berauschende Kritiken bekommen, aber mir war nach einem tumben Actionstreifen – und ich wurde positiv überrascht (das ist ja immer der Vorteil bei niedrigen Erwartungen ;-)).
Zugebeben, der Streifen ist ziemlich blutrünstig und bleihaltig und Gerard Butler als abgeranzter Bulle auch nicht gerade ein Hingucker, aber immerhin gibt es einige nette Ideen, eine durchaus einfallsreiche Geschichte und ein durchaus überraschendes Ende. Wer Popcornkino und Unterhaltung will, kann sich das durchaus mal antun.
Gehört
Mal wieder »Write Like The Wind« von Paul & Storm (einem »comedic music duo«). Das Lied erschien bereits 2012, ist aber heute für George R.R. Martin-Fans so aktuell wie eh und je, da wir ja immer noch auf den nächsten »Game of Thrones«-Band warten.
Gespielt
An einem schwülen Abend, an dem ich zu Besuch bei einer Freundin war und wir nicht mehr vor die Tür gehen mochten, haben wir einen Klassiker wieder hervorgekramt und lustige LEGO-Männchen an der Wii hin und her geschubst. Hat mal wieder Spaß gemacht. 🙂
Gefreut
Ich wurde gleich noch mal interviewt. Nicht, dass das zur Gewohnheit wird … 😉
Diesmal durfte ich auf dem Phantastikportal »Fantasyguide« in der Rubrik »Literaturinterviews« ein bisschen was über meine Arbeit erzählen. Wenn ihr mal reinlesen mögt:
For most people, a stray comma isn’t the end of the world. But in some cases, the exact placement of a punctuation mark can cost huge sums of money.
How much can a misplaced comma cost you?
If you’re texting a loved one or dashing off an email to a colleague, the cost of misplacing a piece of punctuation will be – at worst – a red face and a minor mix-up.
But for some, contentious commas can be a path to the poor house.
A dairy company in the US city of Portland, Maine settled a court case for $5m earlier this year because of a missing comma.
Nachdem ich von Marc Elsberg bereits »Blackout« mit großer Begeisterung gelesen habe und von »Zero« immerhin noch sehr angetan war, wollte ich natürlich auch sein drittes Buch »Helix – Sie werden uns ersetzen« nicht verpassen.
Doch kaum war es da, lag es auf dem Bücherstapel und mir fehlte irgendwie die Lust, es endlich anzufangen. Wieso eigentlich?
Der Klappentext klingt doch schon mal spannend und berichtet vom plötzlichen Tod des amerikanischen Außenministers, bei dessen Obduktion dann ein seltsames Zeichen auf seinem Herzen gefunden wird.
Sofort betraut die US-Präsidentin eine Sondereinheit unter der Leitung von Jessica Roberts mit den Ermittlungen, bei der man Genmanipulationen auf die Spur kommt, die eigentlich noch gar nicht möglich sein dürften …
Zur selben Zeit werden in Tansania Maispflanzen entdeckt, die resistent gegen den grassierenden Armyworm zu sein scheinen und auch noch einige andere seltsame Merkmale aufweisen.
Außerdem verfolgen wir noch das Paar Helen und Greg Cole, die schon seit längerer Zeit erfolglos versuchen, ein Kind zu bekommen, und denen man in der Kinderwunschklinik ein unerwartetes und unerhörtes Angebot macht.
Am Anfang sind diese drei Handlungsstränge noch sehr spannend zu verfolgen, aber im Laufe der Zeit hat sich Marc Elsberg meiner Meinung nach ein bisschen zu sehr verzettelt, was leider auf Kosten des Tempos ging. In der zweiten Buchhälfte habe ich zahlreiche der ausufernden Dialoge einfach übersprungen, die mir schlichtweg zu zäh waren, weil ich nur noch wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht, und mir die ganzen zweifellos gut recherchierten und fundierten Fachbegriffe für einen Roman, mit dem ich mich entspannen wollte, schlichtweg zu viel waren.
Somit fällt mein Fazit leider auch nicht so berauschend aus. »Helix – Sie werden uns ersetzen« ist keinesfalls ein schlechtes Buch und behandelt ein wichtiges und heute mehr denn je relevantes Thema, aber für mich hätten es ruhig 150 Seiten weniger sein können, um den Spannungsbogen zu halten, der leider irgendwann deutlich abflachte, sodass mich selbst das fulminanten Ende nicht mehr so richtig packen konnte.
London zur Zeit von Sherlock Holmes – das hat mich natürlich sofort gereizt, vor allem, da man bei der Übersetzung ja eine etwas andere Sprache verwenden muss und ich schon länger nichts Historisches mehr übersetzt hatte. Außerdem ist Privatdetektiv William Arrowood ein überaus schrulliger und eigenwilliger Zeitgenosse, mit dem auch sein Angestellter Mr. Barnett so seine Probleme hat, und dann taucht auch noch Mr. Arrowoods Schwester auf, die ganz und gar nicht in das Frauenbild der damaligen Zeit zu passen scheint …
Die beiden Männer werden von einer geheimnisvollen Frau beauftragt, ihren verschwundenen Bruder zu suchen, dessen letzter Aufenthaltsort ausgerechnet das »Barrel of Beef« ist, ein zwielichtiger Pub, in dem sich Arrowood und Barnett seit ihrer letzten Ermittlung dort nicht mehr blicken lassen dürfen.
So beginnt eine spannende Ermittlung quer durch London, bei der es bald um weitaus mehr als nur einen verschwundenen Mann geht und bei dem unsere beiden Protagonisten bald um ihr Leben fürchten müssen.
Mir hat bei diesem Buch auch gefallen, dass Mr. Arrowood nicht gerade ein sympathischer Zeitgenosse ist, man aber sehr bald große Sympathie für Mr. Barnett entwickelt und das damalige London sehr anschaulich und realistisch beschrieben wird.
Den Roman »Die Stadt der Träumenden Bücher« habe ich vor über zehn Jahren gelesen, und er hat mich wie viele andere Bücher von Walter Moers mit seiner Sprachgewalt und den unglaublichen, fantasievollen Ideen sehr beeindruckt. Als ich dann erfuhr, dass daraus eine Graphic-Novel-Adaption entstehen soll, war ich sofort begeistert (ich hatte damals hier etwas darüber geschrieben), nur um das Projekt dann völlig aus den Augen zu verlieren.
Nun habe ich also endlich Band eins gelesen, der bereits letzten November erschienen ist, und ich bin von den Socken. Die Zeichnungen sind einfach wunderschön und so detailreich, dass man auf vielen Seiten erst einmal genau gucken muss, was sich überall in den Ecken und im Hintergrund versteckt, bevor man weiterlesen kann.
Walter Moers hat seine Geschichte persönlich umgearbeitet und gekürzt sowie unzählige Skizzen erstellt, die als Vorlage für die Graphic Novel dienten, woraufhin Illustrator Florian Biege alles auf eindrucksvolle und überzeugende Weise in Bilder verpackte und den Charakteren so viel Leben verlieh, dass es eine wahre Freude ist.
Und hier fängt die Geschichte an …
Aber worum geht es eigentlich?
Hildegunst von Mythenmetz, ein Lindwurm und angehender Schriftsteller, erhält von seinem Dichtpaten auf dem Sterbebett ein Manuskript, das an Vollkommenheit nicht zu überbieten ist. Um dem Schöpfer dieses Meisterwerks auf die Spur zu kommen, reist er in die sagenhafte Stadt Buchhaim, die »Stadt der Träumenden Bücher«, in der sich einfach alles um Bücher und das Lesen dreht.
Dort angekommen, macht Mythenmetz die Bekanntschaft mehrerer in der Literaturbranche tätiger Einwohner, die ihm nicht immer freundlich gesonnen sind, und erfährt von den labyrinthartigen Katakomben unter den Häusern, in denen unglaubliche Bücherschätze zu finden seien, um die gerissene und vor nichts zurückschreckende Bücherjäger wetteifern. Während unser Lindwurm weiter nach dem Verfasser des Manuskripts sucht, wird er in eine Intrige verwickelt und landet schließlich unfreiwillig selbst in den Katakomben.
Ergänzt wird das schön gestaltete Buch durch ein aufwendiges Glossar am Ende, in dem man die zahlreichen Namen, mit denen man teilweise fast bombardiert wird, nachschlagen kann, und ein schönes Gimmick sind auch die ausklappbaren Seiten, die einem das Ausmaß der Katakomben noch etwas besser vor Augen führen.
Diese Graphic Novel ist eine wahre Augenweide und auch für Leser, die den Roman nicht kennen, problemlos verständlich, und ich kann sie jedem Büchernarren, Freund des geschliffenen Wortes, Graphic-Novel-Liebhaber und Zamonien-Fan nur wärmstens empfehlen!
Es gibt ja so Projekte, da fragt man sich nur noch: Wieso drehen die nicht gleich einen Film in Spielfilmlänge? Ich würde ihn mir jedenfalls ansehen.
So kann ich euch nur viel Spaß mit knapp 15 Minuten Nathan Fillion als Nathan Drake aus »Uncharted« wünschen und hoffen, dass irgendein Hollywoodstudio jetzt auf eine Idee gekommen ist … 😉
Nathan Fillion is Nathan Drake in this live action Uncharted short film by Director Allan Ungar. Based on the video game series by Naughty Dog. CAST Nathan Fillion as Drake Stephen Lang as Sully Geno Segers as Diego Mircea Monroe as Elena Ernie Reyes Jr as El Tigre Director: Allan Ungar Writers: Allan Ungar & Jesse Wheeler Producers: Nathan Fillion, Allan Ungar, Bruno Marino, Jesse Wheeler, Louis Sallerson Executive Producers: Alex Lebovici & Steve Ponce Cinematographer: Alexander Chinnici Music: Aaron Gilhuis and Jacob Shea Editor: Allan Ungar Production Designer: Darcy Scanlin Costume Designer: Jocelyn Kuan Make Up Artist: Hannah Schenck Stunt Coordinator: Joe Perez Color grading: Post Pro Gumbo Colorist: Alan Louis Gordon Post Production: Urban Post and Red Square Motion This film was independently produced and is strictly for exhibition. Not for profit. All characters and associated names and references are copyright and trademark of their respective holders.
Wir nähern uns dem Ende der KW 30, und ich blicke auf meine Woche zurück. Das mache ich übrigens immer samstags, weil ich versuche, den Rechner sonntags gar nicht erst anzumachen, schließlich sitze ich schon genug vor der Kiste …
Auf dem Schreibtisch
So ein Roman ist ja nicht in ein paar Tagen übersetzt, daher bleibt es weiterhin bei dubiosen Andeutungen zu einem noch nicht offiziell angekündigten Buch.
Außerdem habe ich diese Woche den Twitter-Account »TT-Blog« des Netzwerks Texttreff betreut, in dem ich ja Mitglied bin und bei dem wir uns im Wochentakt abwechseln, weil das Ganze ja nur eine ehrenamtliche Sache sein und niemandem auf den Keks gehen soll.
Gelesen
Diese Woche habe ich mir mal wieder zwei Storys aus »Die Legenden von Luke Skywalker« von Ken Liu zu Gemüte geführt. Die dreizehn Kurzgeschichten in diesem Band können unabhängig voneinander gelesen werden und bieten für zwischendurch eine nette Abwechslung (wenn ich mich beispielsweise vor dem Bücherregal mal wieder nicht entscheiden konnte, was ich als Nächstes lesen will), sind allerdings von recht unterschiedlicher Qualität – Rezi folgt, sobald ich das Buch durch habe.
Außerdem habe ich die wunderschöne Graphic Novel »Die Stadt der Träumenden Bücher – Teil 1« gelesen, die ich jetzt nur noch rezensieren muss.
Spoileralarm: Sie ist toll!
Gesehen
Nachdem ich ihn schon im Kino verpasst hatte, konnte ich mir jetzt endlich »Black Panther« anschauen, und ich bin begeistert. Zugegeben, die Story haut einen jetzt nicht vom Hocker, aber die Darsteller sind grandios, die Zahl der vielen starken Frauenrollen ist schier beeindruckend, die einzigen relevanten weißen Charaktere werden von Martin Freeman (einem meiner absoluten Lieblingsschauspieler) und Andy Serkis gespielt, und die Vielfalt afrikanischer Kulturen kam immerhin ansatzweise zur Geltung.
Falls es immer noch Menschen gibt, die den Film nicht kennen, hier der Trailer:
Gehört
Mal wieder Leo Moracchioli – den kennt ihr vermutlich nicht, oder? Unter »Frogleap Studios« covert er auf sehr eigene (und meist harte) Weise Songs, und seine »Hello«-Version ist schlichtweg großartig, finde ich.
Gespielt
Am Montag wurden die Auszeichnungen für das Spiel des Jahres (Azul) und das Kennerspiel des Jahres (Die Quacksalber von Quedlinburg) vergeben – weitere Infos dazu findet ihr hier –, und da wir beide Spiele zufälligerweise längst erworben haben, war das doch der perfekte Anlass für einen Spieleabend.
Gefreut
Auf »Planas Buchantiquariat« erscheinen hin und wieder Storytelling-Interviews, mit denen sich Markus Walther wirklich sehr viel Mühe gibt, und in dieser Woche habe ich dem fiktiven Buchladen von Herrn Plana einen Besuch abgestattet.
Übrigens ist Markus auch sehr geübt im Handlettering, sodass er meinen Namen gleich mal wunderschön präsentiert hat. Danke!
Fundstück der Woche (Link)
Bei Welt.de erschien letztens ein sehr interessanter Artikel über »verlorene Wörter aus der alten BRD«, in dem eine ganze Menge »altrepublikanischer Begriffe« vorkommen, die ich zugegebenermaßen noch nie gehört habe (aber ich bin ja auch noch keine fünfzig, um den Titel des Beitrags »Nur Westdeutsche über 50 kennen alle diese Wörter« indirekt zu bestätigen).
Diese Wörter sind ziemlich asbach: Die alte Bundesrepublik hatte – wie die DDR – ihren Sonderwortschatz, den heute keiner mehr gebraucht: Von Biafrakind und Mau-Mau-Siedlung bis Tchibo-Uhr und catchen.
Sobald ich die Inhaltsangabe von »Unkraut – Tatort Neukölln« von Sebastian Kretz gelesen hatte, war mein Interesse geweckt, denn das klang doch mal nach einem sehr ungewöhnlichen Krimi.
Genau das ist es auch, denn Harm Harmsen ist kein stinknormaler Bulle. Der Ostfriese, der irgendwie in Berlin gelandet ist, dort seit vielen Jahren als Polizist arbeitet und noch immer jeden mit »Moin« begrüßt, hat so seine eigenen Methoden, wenn es um das Aufspüren eines Täters geht. Da er überdies auch noch eine Aversion gegen moderne Technik aufweist, platzt seinem Vorgesetzten irgendwann der Kragen und Harm bekommt Peggy Storch als Partnerin zugeteilt, die ebenfalls so einiges auf dem Kerbholz hat.
Wie sie gemeinsam im Fall des Toten in der Kleingartensiedlung ermitteln, auf diverse Berliner Originale treffen und dabei nicht nur in Neukölln unterwegs sind, wird auf sehr eigene, manchmal skurrile, aber trotzdem liebenswürdige Weise beschrieben, und so hatte ich nach kurzen Anlaufschwierigkeiten wirklich meinen Spaß mit diesem Ermittlerduo und würde mich freuen, wenn es noch mehr von den beiden zu lesen gibt.
Wer also mal einen etwas anderen Krimi lesen und einen anderen Blick auf Berlin werfen möchte, dem sei dieser Roman ans Herz gelegt – mir hat er gut gefallen!
Hier findet ihr übrigens noch ein kurzes Interview mit dem Autor, in dem er unter anderem beschreibt, wie er als Wissenschaftsjournalist überhaupt auf die Idee gekommen ist, einen Krimi zu schreiben.
Meine erste Reaktion auf die Nachricht, dass es ein Fanadventure und somit inoffiziellen Nachfolger zu »Day of the Tentacle« gibt, schwankte zwischen »Wie cool ist das denn?« und »Dürfen die das?«. Letztere Frage bleibt vorerst offen, aber ich hab mir das Spiel jetzt mal runtergeladen, und ihr könnt das hier ebenfalls tun.
Mal schauen, wann ich dazu komme, es anzuzocken, aber was ich bisher über das neue Abenteuer von Bernard, Laverne und Hoagie gelesen habe, die zusammen mit dem verrückten Erfinder Dr. Fred erneut die Welt vor den verrückten Tentakeln retten müssen, klingt schon mal ganz vielversprechend.
„Return of the Tentacle – Prolog“ ist ein Fanadventure und inoffizieller Nachfolger des Kultspiels „Day of the Tentacle“. Purpur Tentakel ist zurück und versucht erneut die Welt zu erobern, um die Menschheit zu versklaven. Die Freunde Bernard, Laverne und Hoagie machen sich auf den Weg zum verrückten Erfinder Dr. Fred – eine Zeitreise soll helfen die Welt zu retten.
Es werden größenwahnsinnige Tentakel gejagt, irrsinnige Dialoge geführt und verrückte Rätsel gelöst. Bernard, Hoagie und Laverne laufen durch handgezeichnete Hintergründe mit liebevoll animierten Charakteren und stimmungsvoller Musik- und Klangkulisse. Wir setzen alles daran, um die Atmosphäre und den Spaß des alten Klassikers stilgerecht in das 21. Jahrhundert zu bringen.
Steuere die Spielfiguren wie in guten alten 2D-Adventure-Zeiten mittels deiner Maus und einem modernen Interface. Neben guten Bekannten aus den Vorgängern wirst Du auch auf Gäste treffen, die eigentlich in anderen Spielen ihr Unwesen treiben.
Übrigens könnt ihr euch hier auch kostenlos den Soundtrack runterladen; da wurde wirklich an alles gedacht.
Habt ihr schon mal in das Fanadventure reingeschaut oder spielt ihr lieber den kultigen Point-and-Click-Klassiker?