Der Oktober war für mich vor allem von sehr viel Arbeit geprägt, von daher fällt die Rückschau recht knapp aus.
Kategorie: Allgemein Seite 6 von 42

Auch in diesem Jahr vergibt die Phantastische Akademie wieder in den Kategorien »Bestes Buch«, »Bestes Debüt« und »Indie« den Seraph, und ab sofort und bis zum 15.12.2021 werden Einreichungen entgegengenommen.

Am gestrigen Übersetzertag habe ich voller Stolz ein Foto der zuletzt bei mir eingetroffenen Belegexemplare in den sozialen Medien gepostet, das ich euch hier natürlich nicht vorenthalten möchte …
Zum Übersetzertag zeige ich euch einfach mal die tollen Belegexemplare, die in den letzten Tagen hier eingetrudelt sind (5x Übersetzung, 1x Lektorat) 🥰 #xl8 #übersetzertag pic.twitter.com/mykkiE1AAC
— Kerstin Fricke (@pbcat) September 30, 2021

Heute ist Internationaler Übersetzertag, und es gibt wieder zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen (z.B. beim VdÜ).
Ich bin momentan mit der Fortsetzung von »Die Stadt aus Messing« beschäftigt, und »Das Königreich aus Kupfer« (Original: »The Kingdom of Copper«) macht wieder genauso viel Spaß wie der erste Band. Im Frühjahr 2022 könnt ihr die deutsche Fassung ebenfalls lesen.

Ich muss ja gestehen, dass ich den ersten »Venom«-Film vor allem wegen des Hauptdarstellers Tom Hardy geguckt habe – um mich dann aber köstlich zu amüsieren! Von daher freue ich mich auch auf die Fortsetzung und hoffentlich abermals rasantes und blutiges Popcornkino.

Meine Kollegin Lisa Kögeböhn hat auf Instagram ein Thema wieder angestoßen, das ich hier auch gern aufnehmen möchte, um mal darauf aufmerksam zu machen, wie viel Literatur eigentlich übersetzt wird und wie oft die Übersetzer:innen unter den Tisch fallen …

Einige von euch haben vielleicht schon mitbekommen, dass Panini Books ab September ein kleines, aber feines Phantastik-Programm rausbringt, und da ich daran nicht ganz unbeteiligt bin, wollte ich es euch mal kurz vorstellen …

Gabriela vom Buchperlenblog hat den Innovations-Award ins Leben gerufen, um ein bisschen mehr Austausch und Vernetzung in den Blogalltag zu bringen – und ich muss zugeben, dass sich in den letzten Monaten auch bei mir ein wenig die Trägheit eingeschlichen hat. Na, dann schwingen wir jetzt mal ein bisschen den Feudel, putzen durch und kehren den Staub aus den Ecken …

Von Lukas Jüligers »Unfollow« hatte ich schon eine ganze Menge gehört, und nicht zuletzt dank diverser Artikel, unter anderem im Spiegel und in der Zeit, war mein Interesse geweckt worden.