Mit dem »Castle Rock Kochbuch« gibt es gleich einen weiteren Beitrag für meine Nerd-Kochbuch-Reihe, der vor allem Fans von Stephen King (von dem auch das Vorwort zu diesem Buch stammt) sehr interessieren dürfte.
Schlagwort: Nerd-Kochbuch Seite 1 von 4
Viel zu lange lag meine Nerd-Kochbuch-Reihe brach, aber jetzt hole ich langsam mal ein bisschen auf. Den Anfang macht »Kochen mit Deadpool – Das offizielle Kochbuch«, denn viel nerdiger kann es ja wohl kaum werden …
»Das inoffizielle Kochbuch für Harry Potter Fans« aus der Feder von Tom Grimm entführt uns mit 80 Koch- und Backrezepten in die kulinarische Welt der Zauberer und Muggel.
Mit »Das offizielle Buch: Downton Abbey Teatime« lässt sich die Teatime ganz stilecht auf britische Art zelebrieren, denn die »60 Rezepte zum Afternoon Tea« lassen kaum einen Wunsch offen.
Im Herbst und Winter möchte man sich am liebsten gemütlich aufs Sofa kuscheln, und mit »Winterliche Tea Time mit Jane Austen: Rezepte und Zitate« kann man nicht nur in Jane Austens Welt eintauchen, sondern sich auch gleich mit entsprechenden Köstlichkeiten verwöhnen.
Mit »Lizenz zum Kochen – 50 Rezepte aus der Welt von James Bond« essen und trinken wir auf den Spuren des berühmten Geheimagenten.
Ein Kochbuch zu einem Multiplayer-Ego-Shooter kommt einem auf den ersten Blick etwas weit hergeholt vor, aber wenn man weiß, dass es zu »Overwatch« auch jede Menge Hintergrundinformationen gibt, unter anderem auch Kurzgeschichten und Romane, erklärt das so einiges.
»Peaky Blinders – Gangs of Birmingham« ist eine der Serien, bei denen ich ein bisschen hinterherhinke und noch so manche Folge gucken muss, die mir aber bisher sehr gut gefallen hat, und demzufolge musste das dazugehörige Cocktailbuch auch unbedingt bei mir einziehen.
Bleiben wir diese Woche doch gleich bei »Game of Thrones« und schauen uns mit »Gin of Thrones – Trinken wie in den Sieben Königreichen« gleich das nächste auf der Reihe basierende Buch an.
Heute kommen wir zu einem regelrechten Klassiker, der selbstverständlich Einzug in meine »Nerd-Kochbücher«-Reihe halten musste – wenngleich meine Rezension viel zu lange auf sich warten ließ. Denn irgendwie hatte ich immer den Anspruch, »A Game of Thrones – Das offizielle Kochbuch«, das ich auch schon als englisches Original im Regal stehen hatte, schön in Szene zu setzen – nur um erkennen zu müssen, dass ich nun mal keine begnadete Fotografin bin und die Gerichte bei Weitem nicht so appetitlich aussehen wie in den Büchern.