Wie jedes Jahr wurde auch zum Jahreswechsel 2020/2021 wieder im Texttreff (alias »das beste Netzwerk der Welt«) geblogwichtelt. Diesmal durfte ich für Das Bodenlosz-Archiv meiner Kollegin Katarina Pollner etwas schreiben, und sie hat sich eine Geschichte gewünscht, in der die Begriffe »Zeitvertreib, adoptieren, bierernst« vorkommen. Tja, daraus ist dann eine Neujahrsgeschichte geworden, die ihr hier lesen könnt:
Autor: Wortspielerin Seite 25 von 80

Ab 5. Februar ist der sudkoreanische Scififilm »Space Sweepers« bei Netflix zu sehen, und bei dem ein Trupp Weltraumschrottsammler die Welt retten soll – klingt doch mal nach einer ungewöhnlichen Story, oder? Ich schaue mir den Streifen übernächste Woche auf jeden Fall an …

Endlich habe ich mich dem zweiten Teil der »Jackson Lamb«-Reihe von Mick Herron gewidmet, denn »Dead Lions« ist schon 2019 erschienen und stand viel zu lange ungelesen im Regal.

Das alljährliche Blogwichteln im Netzwerk Texttreff kennt ihr ja schon aus den letzten Jahren, und diesmal wurde mir Ines Balcik zugelost, die mir ein paar Gedanken zum Übersetzungslektorat schenkt.
Mehr über die Autorin: Ines Balcik lektoriert für Unternehmen und Selfpublisher (https://www.ib-klartext.de/), schreibt am liebsten Sachbücher zu – wie sie findet – spannenden Themen wie Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung und bloggt seit 2004 im Sprachblog (https://sprachblog.ib-klartext.de/).
Jetzt aber zu ihrem Beitrag, für den ich mich noch einmal herzlich bedanken möchte:
Gedanken zum Übersetzungslektorat

Mit niedlichen Animationsfilmen weckt man mein Interesse ja sofort, und auch »Raya und der letzte Drache« fällt genau ins für Disney typische Schema der hübschen jungen Protagonistin mit niedlichem tierischem Sidekick, die eine schwere Aufgabe bewältigen muss.
Schnee von gestern, oder wieder mal eine schön erzählte neue Geschichte? Der Film ist für den 11. März 2021 angekündigt, dann wissen wir mehr …

Mit »Die Magierin« ist die Dilogie »Der Orden des geheimen Baumes« von Samantha Shannon abgeschlossen. Nachdem ich von Band 1 »Die Magierin« nicht so begeistert war, wollte ich aber trotzdem wissen, wie die Geschichte ausgeht und ob mich die Fortsetzung mehr packen kann …

Ein sehr interessantes und auch herausforderndes Buch, das ich im letzten Jahr übersetzt habe, ist zu Jahresbeginn und vorerst exklusiv bei Thalia als E-Book erschienen: »Die Frau vom Coroner’s Court« von Molly Lefebure.

Die Geschichten über Arsène Lupin sind in Deutschland vermutlich nicht ganz so bekannt wie in Frankreich, wo auch die neue Netflix-Serie mit dem Titel »Lupin« und Omar Sy in der Hauptrolle entstanden ist.
Ich wollte gleich am Freitagabend mal reinschauen, als die Serie frisch verfügbar war, und hatte dann solchen Spaß damit, dass ich gleich alle fünf Folgen am Stück geschaut habe. Wer Lust auf eine eher klassisch erzählte, aber äußerst charmante und unterhaltsame Serie hat, die auch heutige Alltagsprobleme nicht unerwähnt lässt, sollte mal einen Blick riskieren.

Auf Twitter fiel mir die Aktion »21 für 21« von Christin von life4books schon vor einiger Zeit ins Auge, aber ich komme erst jetzt dazu, meine Liste der 21 Titel, die ich 2021 (unter anderem) lesen möchte, hier zu posten. Mal schauen, ob ich das neben all den anderen Lesevorhaben wirklich schaffe …