Rezension: »Gelobtes Land – Hoop«

In »Gelobtes Land – Hoop«, dem ersten Teil der Trilogie von Christine Heimannsberg, lernen wir die achtzehnjährige Lore kennen, die in einer dystopischen Welt lebt, in der Frauen nicht allzu viele Rechte haben.

Lore ist frisch verliebt, muss aber bis zu ihrem nächsten Geburtstag warten, bevor sie sich offen für diesen Mann entscheiden kann – doch dann kommt alles anders als geplant. Nachdem ihr kleiner Bruder Jame in Notwehr einen Mann getötet hat, fleht ihre Mutter sie an, mit Jame zu fliehen und das Gelobte Land zu suchen, einen verheißenen Ort, der möglicherweise nur ein Mythos ist.

Und so lassen die beiden alles hinter sich zurück und machen sich auf eine abenteuerliche Reise ins Ungewisse …

Gewonnen: »Oxen (Die Danehof-Trilogie)«

Wie cool ist das denn? Da schleiche ich als Krimifan schon lange um die »Oxen«-Reihe von Jens Henrik Jensen herum, und dann gewinne ich sie alle drei, noch dazu signiert!

Herzlichen Dank an dtv! Ich freue mich schon sehr aufs Lesen und werde euch die Bücher dann garantiert genauer vorstellen. 🙂

Verschreiber des Tages

»Sie ist übers Wochenende vereist«, schrieb ich eben – und natürlich meckerte auch die Rechtschreibprüfung nicht. Woher soll das Programm auch wissen, dass die gute Frau verreist und nicht etwa eingefroren ist? 😀

Ruhe in Frieden, Stan Lee

Stan Lee ist gestorben. Er wurde 95 Jahre alt, und das ist nun wirklich ein beachtliches Alter. Trotzdem ist es traurig, dass er nicht mehr da ist und nie wieder einen seiner legendären Cameo-Auftritte hinlegen wird.

Kaum einer hat die Comicwelt so beeinflusst wie dieser Mann und damit auch die Kindheit und Jugend so vieler Menschen geprägt. Er hat mit seinen Superhelden in Heft-, Buch- und Filmform nicht nur mein Leben beeinflusst, sondern auch als Mensch oftmals Größe bewiesen. Ad astra!

Stan Lees Soapbox aus dem Jahr 1968, heute noch so aktuell wie damals

 

Rezension & Buchtipp: »Das Gold der Krähen«

Kaum ist hier meine Rezension zu »Das Lied der Krähen« von Leigh Bardugo erschienen, folgt auch schon die Besprechung des Nachfolgers »Das Gold der Krähen«.

Achtung: Wer Band eins noch nicht kennt, sollte jetzt nicht weiterlesen! Dies ist keine spoilerfreie Kritik, und behauptet hinterher nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!

Rückblick Woche 45

Schon wieder ist eine Woche rum, die Adventszeit rückt näher, nur wirklich kälter wird es noch nicht. Ich habe trotzdem schon Lebkuchen gegessen, denn so richtig frisch schmecken sie doch am besten.

Gelesen

Neben dem bereits letzte Woche erwähnten Krimi habe ich auch die Graphic Novel »Reborn« gelesen, die ich euch auf jeden Fall noch in einer separaten Rezension vorstellen möchte, da sie mir gut gefallen hat.

Video: »Geschichtsnerdismus«

Ich kannte Kaptorga bisher nicht, aber nach diesem Video musste ich mir auf jeden Fall noch weitere anschauen und gleich mal ihren YouTube-Kanal abvonnieren …:)

Es ist zwar nicht alles so witzig, aber für Geschichtsinteressierte auf jeden Fall sehr interessant.

KAPTORGA offers every kind of service for historical media productions. Our professional expertise, aquired by university education in Archaeology, Ancient Studies and History, is complemented by comprehensive experience in the portrayal of historic material culture as well as the use and practice of and with historical arms and armour.

Rezension & Buchtipp: »Star Wars: Die dunkle Seite der Macht«

Nachdem mich der erste Band der Thrawn-Trilogie »Erben des Imperiums« durchaus begeistern konnte, hat es dennoch eine Weile gedauert, bis ich Band zwei »Star Wars: Die dunkle Seite der Macht (Die Thrawn-Trilogie, Band 2)« in die Hand genommen habe. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich ein bisschen aufpassen muss, um bei den ganzen Star Wars-Filmen, -Serien, -Comics und -Romanen nicht das Gefühl der Übersättigung zu bekommen – schließlich will ich mir den Spaß an diesem Fandom ja nicht verderben. 😉

Sobald ich jedoch mit dem Lesen anfing, hatte mich die Geschichte schnell wieder gepackt. Timothy Zahns Schreibstil, der von Thomas Ziegler gut ins Deutsche übertragen wurde, fesselt einen auf Anhieb, und die Geschichte bleibt weiterhin spannend und mitreißend. Zwar musste ich ein paarmal zurückblättern und Informationen nachschlagen, weil es einerseits schon ziemlich lange her war, dass ich Band eins gelesen hatte, und weil man andererseits stellenweise fast schon erschlagen wird mit Informationen, doch das hat mein Lesevergnügen nicht im Geringsten getrübt.

Das Schönste an dieser Reihe ist für mich jedoch, dass man wieder jede Menge Hintergrundinformationen über die Charaktere aus den Filmen wie Luke und Leia Skywalker, Han Solo, Chewbacca usw. versorgt wird und die Lücken schließen kann, die sich inhaltlich zwischen den einzelnen Filmen doch auftun.

Wer mehr über den Inhalt wissen möchte, ist beim Jedipedia-Artikel zum Roman bestens aufgehoben, denn mehr als die Inhaltsangabe mag ich euch eigentlich nicht verraten, um niemanden zu spoilern. Jedenfalls gibt es von meiner Seite wieder einmal eine klare Leseempfehlung für alle Star Wars-Fans, die dieses Buch bisher noch nicht gelesen haben – holt das unbedingt nach! 🙂

Einreichungen für den SERAPH 2019 & Indie-SERAPH 2019

Wie regelmäßige Leser schon mitbekommen haben, engagiere ich mich ein bisschen beim SERAPH, einem von der Phantastischen Akademie ausgelobten Preis, der auch 2019 wieder in drei Kategorien verliehen wird: »Bestes Buch«, »Bestes Debüt« und »Bester Independent-Titel«.

Nun geht die nächste Runde für 2019 los, und es können wieder Titel eingereicht werden. Die genauen Einzelheiten findet ihr nachfolgend oder auf der entsprechenden Seite der Phantastischen Akademie.

Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf die Titel, die in diesem Jahr dabei sein werden, und freue mich schon aufs Lesen.

Rezension & Buchtipp: »Das Lied der Krähen«

Mit dieser Rezension bin ich zugegebenermaßen ein bisschen spät dran …

Ich hatte »Das Lied der Krähen« von Leigh Bardugo letzten Herbst bereits einmal gelesen, wurde dann jedoch mittendrin krank und habe es trotz Grippe und Fieber beendet, die Rezension jedoch aus den Augen verloren. Als jetzt der zweite Band erschien, beschloss ich, Band eins noch einmal zu lesen und endlich zu rezensieren.

Worum es geht, sollte nach dem ganzen Hype um diesen Roman eigentlich allseits bekannt sein. Kurz zusammengefasst: Sechs noch recht junge Außenseiter stehen vor einer nahezu unmöglichen Aufgabe, einen Magier aus einem sehr gut gesicherten Gefängnis zu befreien.

Und so begleiten wir Kaz, Inej, Matthias, Nina, Jesper und Wylan auf die abenteuerliche Reise, die bereits im Hafen von Ketterdam zu scheitern droht …

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